Heinrich I., Köln, Erzbischof2024-01-022024-01-021231-12-3110.07.19891231-12-3110788https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/14664zu09: an gelb-u. roten Seidenfäden rotes W-Sgl. d. Ausst. (= Ewald 1 Taf.17 Nr. 2) stark beschädigt.; zu15: > Kanonissenstift º.; Art d. Kopie: 1N + 2Ind. + 2Flu. + 3Pos.; Inseriert ist ein Pransumpt der Äbtissin Hadwig von 1230.- Perg. an den Rändern rechts u. links abgegriffen und vergilbt, stockfleckig, natürl.Loch unter Z.21. Reste einer feinen (Tinten?)-Liniierung.-Die i-Striche druchgehend von anderer, gelblicherer T. Z. 16: s in minoris aus ursprl.s mit Abschwung zu Rund-s durch Rasur korr. Unter Z.3 v. u. an zwei Stellen schwarze T. verschmiert. Rs.: Lo von roter Tinte516(+ 33 mm Plica): 518 mmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Erzbistum Köln, Erzbischof Heinrich I. an Köln, Stift St. Maria im Kapitol (Kanonissen) - 0.0.123110.07.1989