kvnze ebelinz ſvn2023-11-012023-11-011322-01-011322-01-01CW40007https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2566Kunz, Ebelins Sohn, verzichtet auf die Lehen, die er vom Kloster Kirchberg besaß und auf alle damit zusammenhängenden Abmachungen, sowie auf seine eigene Hofstatt im Hardt, die das Kloster von ihm gekauft hatte. Dafür hat das Kloster ihm 16 Malter Roggen Tübinger Maßes, die von dem Gut fällig waren, 30 Schillinge Tübinger und 16 T[übinger?] an Zinsen, 250 Eier und 6 Hühner erlassen. Er erklärt, daß er oder einer seiner Erben mit dem Frauenkloster wegen dieser Besitzungen nichts mehr zu schaffen hat. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0kvnze ebelinz ſvn an Minen frowan von kilperc - 1297.Image