Chvnrat der brieſterLevpolt an dem Chienmarchet2023-11-012023-11-011322-02-011322-02-01CW40053https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2611Konrad der Priester, zur Zeit Meister des Bürgerspitals in Wien, und Leupold an dem Kienmarkt, Sohn des verstorbenen Herbort von St. Pölten, rᷝverweſer</i> des Spitals, beurkunden, daß Helmwig der Priester, Pfarrer von rᷝWeymarſvelde,</i> 3 Pfund Gülten auf einem Weingarten innerhalb der Wien hinter dem Bürgerspital von Frau Geisel, Tochter Herrn Trautmanns vor dem Kärtner Burgtor, gekauft hat. Dazu haben alle ihre Kinder ihre Zustimmung gegeben, außer ihrem Sohn Otto, der zur Zeit nicht im Lande war. Gegen Ansprüche Ottos haben Geisel und ihre Kinder rᷝrehten ſcherm</i> versprochen, da sie wegen rᷝrehter ehafter not</i> den Verkauf der Gülten nicht aufschieben rᷝ(verſparn)</i> konnte. Helmwig hingegen hat Geisel und ihren Kindern das Recht auf Auslösung der Gülten zum gleichen Wert zugesichert, das eine Pfund Gülten für 8 Pfund, die anderen beiden für 18 Pfund. Von den Gülten ist je 1 Pfund zu Weihnachten, zum Georgentag und zu Michaelis zu zahlen. -- Von gleicher Hand wie Corpus Nr. 2609. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Chvnrat der brieſter; Levpolt an dem Chienmarchet an froͮn Geiſeln; her Helnweich der brieſter der pharrer von Weymarſvelde - 1297 Februar 1.Image