ſampnvnge des Goteſhvſes ſentte Walpurge ze EyſtetGerdrvt · von goteſ genaden / abteſſe2023-11-012023-11-011317-01-051317-01-05CW21019https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/1525Äbtissin Gertrud und der Konvent von St. Walburg in Eichstätt beurkunden, daß sie sich mit Frau Leukart, der Witwe des Wernher Spaech, und deren Kindern Adelheid, Berchta, Agnes und Heinrich über die Erbansprüche, welche diese nach dem Tode ihres Mannes, des Klostermeiers von Leupoldshofen, auf den Hof in Leupoldshofen erhoben, wie folgt, rᷝminneclichen</i> geeinigt haben: Frau Leukart, Wernhers Witwe, und deren gemeinsame Kinder sollen den Hof auf Lebenszeit als Erbe erhalten; sie sind verpflichtet, Kopfsteuer zu zahlen, die Zimmer- und Bauarbeiten besorgen zu lassen und dem Kloster wie bisher dienstbar zu sein mit 5 Hofscheffel Dinkel, 10 Hofscheffel Hafer und 6 Schillingen Pfennige. Kinder aus einer zweiten Ehe der Frau Leukart oder sonst irgend jemand haben kein Anrecht auf den Hof. Nach dem Tode der 5 genannten Personen hat das Kloster wieder das Verfügungsrecht über den Hof. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0ſampnvnge des Goteſhvſes ſentte Walpurge ze Eyſtet; Gerdrvt · von goteſ genaden / abteſſe - 1292 Januar 5.Image