Mainz, Erzbischof Heinrich II., zugleich Erzkanzler in Deutschland2024-01-022024-01-021287-04-301287-04-3011540https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/15425Perg. gebräunt u. fleckig, am li. Rd. durch Moder und Wurmfraß beschädigt. Am oberen Rd. zahlreiche sehr feine Einstiche. Feine Silberstift(?)-Liniierung, am re. Rd. die Einstiche des Punctorium erhalten. Am unteren Rand mit grünlich-oxydierter Stecknadel Zettel (Papier) d. 18. Jh. angeheftet, darauf Nachträge v. verschiedenen Händen in T. u. Bleistift. Z. 8 t von pontificum auf Rasur eines Buchstaben mit Unter- und wohl auch Oberlänge. Z. 14: Rasur eines Kürzungszeichens über n von personaliter. Z. 17: Rasur eines Buchstaben vor m von modo. Z. 25: Rasur eines Kürzungszeichens über u von furtum. Rechts des Benevalete mehrere Rauhstellen, wohl Rasuren, unter QL keine Schriftspuren. Vor den meisten Kardinalsunterschriften Haken von Bleistift. 1. Unterschrift links oben: Rasur eines allg. Kürzungszeichens über p von Stephanus.keine Spur einer Besiegelung68,4 x 46,7 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Mainz, Erzbischof Heinrich II., zugleich Erzkanzler in Deutschland an Trier, Reuerinnen (Reuerinnen-Orden) - 30.4.1287