Porto und St. Rufina, Bischof Johannes2024-01-022024-01-021273-09-301273-09-3011553https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/15438feines südl. Perg., gebräunt u. fleckig, stellenweise T. durch Wasserflecken abgewaschen. Feine Bleiliniierung, die Markierungen des Punctorium nur links erhalten, hier nicht eingestochen, sondern nur eingedrückt. Z. 2: vidimus mit Bleistift unterstrichen. Rs.: in der rechten unteren Ecke kopfständig ein Wort ausgewischt, Federprobe; unter QL: iarlium (?) unsicher zu lesen. Inseriert ist eine Littera P. Innozenz IV. von 1245 IV 28 f. d. Zisterzienserorden.an naturfarbenen Leinen(?)-Schnüren grünes, an den Rändern stark beschädigtes Wachssgl., rückseitig mit schwarzem Wachs links gesichert. Leg.: [siehe Karteikarte]29,7 (+ 3,0 Plica) x 34,0 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Porto und St. Rufina, Bischof Johannes an Himmerod, Kloster - 0.9.1273