Gvͦta deſ vorgenanten walthers êliche vuͦrtinwalter von phaffenh2023-11-012023-11-011320-02-011320-02-01CW30468https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2115Walther von Pfaffenheim und seine Ehefrau Guta haben an Rudolf rᷝan dem werde</i> in Sulzmatt 2 Schatz [Weinbergsmaß, ⅕ eines Mannwerkes] [Bd. 3 S. 314 Z. 11 - 12] näher bezeichnete Reben für 4 Pfund Pfennige weniger 5 Schillinge [= 3 Pfund Pfennige 15 Schillinge], die sie auch erhielten, verkauft. Rudolf verleiht die genannten Reben an Walther und seine Ehefrau für einen jährlich am 11. November zu entrichtenden Zins von 10 Schillingen Pfennigen Basler. Unterbleibt die Zahlung bis zur Fastnacht nach dem Zahlungstermin, so fallen die Reben wieder an Rudolf zurück, und der überständige Zins muß trotzdem gezahlt werden. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Gvͦta deſ vorgenanten walthers êliche vuͦrtin; walter von phaffenh an Ruͦdolfe an dem werde ze Sulzmat - 1295 Februar.Image