2023-11-012023-11-011287-01-011287-01-01CW20316https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/866Antwort des Ulrich von Roggewille, Amtmanns von Konstanz, des Rates und der Gemeinde daselbst an Konrad den Burggrafen, die Ratgeber und die Gemeinde der Stadt Augsburg betreffend das Schreiben vom 31. XII. 1286 [Nr. 856]: Das Vermögen, das [der Augsburger Bürger] Heinrich der Schwertfürbe im Hause seines Wirtes, des Herren Ulrichs im Hofe zu Konstanz, bei seinem Ableben hinterließ, bestand aus einem Pfund dicker Bortenseide, 14 Scheidenmessern, 5 Lot Gold, einem Schilling Gewicht und 7 Vierdung Silbers und 6 Mark alter Wiener, einem Goldsteinchen [Topas oder Bernstein?, s. M. Lexer, mhd. Hndwb. 1, 1050] und einem Ackstein [s. Lexer 1, 28 unter rᷝagestein;</i> Volmars Steinbuch hg. von H. Lambel, Heilbronn 1877 S. 77 unter rᷝAugstein;</i> Konrad von Megenberg, Das Buch der Natur hg. F. Pfeiffer, Stuttgart 1861 S. 447 unter rᷝAitstein</i>]. Diese Hinterlassenschaft wurde dem Herren Wernher dem Vogt [aus Augsburg] im Hause des Husers zu Konstanz vor genannten Zeugen überantwortet. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0an wernher dem vogt - [1288] Januar 10 1287 Januar 12.Image