König Dagobert2024-01-022024-01-020646-08-260646-08-2611435https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/15326Perg. stark gebräunt, fleckig; im Bereich der 3 letzten Kontextzeilen "natürliche" Löcher; verstreut einige Wurmlöcher, oben einige dünne Stellen durch Wurmfraß, mehrfach Nadeleinstiche in den Ecken. Ca. 2cm langer vertikaler Einschnitt zw. Monogramm und Siegel. Liniierung nicht zu erkennen T. in den beiden ersten Z. mehrfach ausgelaufen, dgl. Z. 6. Z. 7: ab conditione einschl. weiter mit anderem Federschnitt. Z. 11: T. in anime abgeplatzt. Vorletzte Z.: vor Actum Bleistiftstrich (?, vielleicht auch Pergamentfehler?).durchgedrücktes grau-hellbraunes Wachssgl. d. Ausst. (Fälschung) am Rand stark beschädigt, Bild abgeschliffen, der rückseitige "Knopf" ebenfalls stark abgebrochen. Leg. nur in geringem Rest erhalten: DAGOB ....A60 x 53 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/König Dagobert an Trier, Benediktinerinnenkloster St. Irminen (Oeren) - 26.8.646