Sighart richtær von Rateberich2023-11-012023-11-011318-06-081318-06-08CW30104https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/1760Sighart, Richter von Rattenberg, beurkundet, daß die Frauen von Hohenau von Seibot dem Etlinger 2 Viehhöfe rᷝ(Sbaig)</i> in Wertlstein für 42 Mark gekauft haben. Diese Höfe hat Ludwig [II.], Pfalzgraf zu Rhein, Herzog zu Bayern, den Frauen um seines Seelenheils willen als Eigentum gegeben. Damit die Frauen von Ansprache und Schaden durch die Brüder des Etlingers, Wolfher und Friedrich, bewahrt bleiben, hat er den Frauen einen Hof, genannt rᷝHungerpuͤchel,</i> in dem Leuchtental als Pfand gesetzt. Vor Zeugen ist in Rattenberg ausgemacht worden, daß rᷝHungerpuͤchel</i> den Frauen solange Pfand bleibt, bis die Brüder des Etlingers auf ihre Rechtsanprüche an den beiden Höfen Wertlstein verzichtet haben. -- Druckfehler Bd. 3 S. 70 Z. 7 f.: rᷝEtligærſgehört zusammen. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Sighart richtær von Rateberich an frauwen von Hochenawe - 1293 Juni 8.Image