Geographischer Ort Rappoltsweiler
Rappoltsweiler
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Urkunde Ruͦdolf von gottis genaden Roͤmſche kvninch an Burgere von vriburch - 1283 April 1 f.(CAO, 1308-04-01) Ruͦdolf von gottis genaden Roͤmſche kvninchKönig Rudolf beurkundet, daß Graf Egin von Freiburg i. Br. und die Bürger von Freiburg i. Br. eine rᷝordenunge und rᷝsuone, deren schriftliche Beurkundung nach Anfang und Schluß zitiert wird, abgeschlossen und beschworen haben »und erläutert, daß, wo darin der Graf und die Bürger genannt werden, immer auch ihre Nachkommen zu verstehen sind⟨. A Freiburg i. Br. StdA. (II C. Versöhnungs- und Richtbriefe mit den Grafen und Österreich); B Wien GHA. -- Nach A: H. Schreiber UB. I 99 Nr. 35. [Die zitierte Beurkundung der rᷝordenunge und rᷝsuone ist dieselbe, die in Nr. 581 erwähnt ist. Es fragt sich aber, ob sie wirklich König Rudolf oder dem Diktator von Nr. 582 vorgelegen hat, denn zur Abfassung von Nr. 582 genügte Nr. 581 als Vorlage vollauf. Die neu hinzukommenden Erläuterungen in Nr. 582 konnten auf mündliche Veranlassung erfolgen. Die Frage muß offen bleiben, von welcher Seite diese Erläuterungen gewünscht wurden.] O. Redlich Reg. 1780. F. Vansca S. 77 Anm. 5.Urkunde an vrib ~g - 1283 April 1 f.(CAO, 1308-04-01)Graf Egin von Freiburg i. Br. und die Bürger von Freiburg i. Br. beurkunden, daß sie eine rᷝordinunge und rᷝsuone, deren schriftliche Beurkundung nach Anfang und Schluß zitiert wird, abgeschlossen und beschworen haben, diese einzuhalten. Bischof Konrad von Straßburg ist Mitsiegler. --Urkunde die burger gemeinlich von vrib ~g; Graue Egin von vriburg - 1283 April 1 f.(CAO, 1308-04-01) die burger gemeinlich von vrib ~g; Graue Egin von vriburgGraf Egin von Freiburg i. Br. und die Bürger von Freiburg i. Br. beurkunden, daß sie eine rᷝordinunge und rᷝsuone, deren schriftliche Beurkundung nach Anfang und Schluß zitiert wird, abgeschlossen und beschworen haben, diese einzuhalten. Bischof Konrad von Straßburg ist Mitsiegler. --Urkunde dîe Ratgeben ze avſpurch von der ſtat - 1283 März 29.(CAO, 1308-03-29) dîe Ratgeben ze avſpurch von der ſtatDie Ratgeber der Stadt Augsburg erlassen Bestimmungen für die Bäcker mit folgenden Betreffen: 1) Verbot des Handels mit Brot auf der Landstraße und Festsetzung des Zinses von 4 Schillingen Augsburger Pfennigen pro Woche für Pachtung des Brothauses. 2) Verbot des Feilhaltens von Brot auf Karren und Wägen für eingesessene Bäcker, die nur auf den Brottischen verkaufen dürfen. 3) Handel mit von auswärts eingeführtem Brot. 4) Kommission, die dem Burggrafen Anzeige über straffällige Verletzung der Bestimmungen für Handel mit von auswärts eingeführtem Brot übermittelt. 5) Bestimmungen für die Brotknechte. 6) Befreiung der Bäcker vom Wochenzins für das Brothaus bei ausnahmsweiser behördlicher Genehmigung des Handels mit Brot auf der Landstraße. --