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Staufen im Breisgau

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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  • Urkunde
    Cvͦnrat der Maier; der Hv̓ne; Eberhart von Egebottingen u.A. an Brobſt/ vn̄ dem Conuent von Sante Agneſun - 1281 Februar 19.
    (CAO, 1306-02-19) Cvͦnrat der Maier; der Hv̓ne; Eberhart von Egebottingen; Fridebolt; H · von Coſtenze; Hainrich der Mv̂l; Heinrich der Swager; Herman andem ſtade
    Konrad der Maier, der Hiune, Hermann an dem Stade, Hainrich der Schwager, Eberhart von Egbottingen, Heinrich der Mûl der ältere, Fridebolt und H. von Konstanz, alles Bürger von Schaffhausen, beurkunden, daß sie sich dem Probst und dem Konvent von St. Agnes [zu Schaffhausen] zu Bürgen gegeben haben, daß diesen das von Nycolaus und Johannes, den Söhnen Volkmars von Hallau, um 80 Mark erworbene Gut, genannt rᷝSmerlaib vn̄ Jvncholz vom Bischof von Konstanz [Rudolf II.] und seinem Kapitel, vom Abt von Schaffhausen [Allerheiligen] und seinem Konvent, von Eberhard von Lupfen und den Söhnen seines Bruders [Bertold] und schließlich von der Ehefrau des Nycolaus von Hallau rᷝgerihtet werde, und zwar da, rᷝswa man ez rihten süle, und daß ferner sie, die Bürgen, dafür sorgen werden, daß die Kinder des Nycolaus von Hallau: Nicolaus, Johannes und Katharina, wenn sie zu ihren Tagen gekommen, d. h. 25 Jahre alt sind [vgl. Joh. Friedr. Schulte, Lehrbuch der deutschen Reichs- und Rechtsgeschichte, Stuttgart 1863 S. 502 f.], auf ihre Rechte an das Gut verzichten. --
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    hainrich Von honburg an cloſters ze ſtain ſant benedicten ordens - 1281 Januar 14.
    (CAO, 1306-01-14) hainrich Von honburg
    Heinrich von Homburg beurkundet, daß er sich mit dem Benediktinerabt und Konvent des Klosters Stein am Rhein gütlich auseinandergesetzt habe, dahingehend, daß er auf die jährlichen Futterlieferungen des Klosters am 11. XI. an ihn, die dem Kloster viel Schaden zufügten, für sich und seine Erben verzichtet, einerlei, ob diese Lieferungen auf Recht oder auf Herkommen beruhen, und daß er trotzdem seinen Verpflichtungen betreffs Zins und Zehnten, dem Kloster gegenüber nachkommen werde. --
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    Urkunde
    walther Von iberch an hohenrein - 1281 Januar 28 oder 1282 Januar 28.
    (CAO, 1306-01-28) walther Von iberch
    Walter von Iberg beurkundet, daß er mit Willen seiner Ehefrau Judenta und seiner Kinder den Brüdern und dem Johanniterhaus Hohenrain eine Schuposse, die Arnolt von Schongau bestellte, im Dorfe Tutwil gelegen für 16 Pfund Pfennige weniger 5 Schillinge gegeben habe zu lastenfreiem Eigen mit allem Recht und aller Ehäfte, und daß er und seine Kinder des Gutes rᷝrehte wern sein wollen. Die Verzichtleistung auf das Gut geschah in die Hand des Bruders Nicolaus Gesellen von Überlingen, wobei Walther von Iberg die eidesstattliche Versicherung abgab, das Gut bis zur ausgehenden Osterwoche (1281 IV. 13.--19; 1282 III. 29. bis IV. 4.) zu fertigen mit aller Sicherheit, die die Johanniter brauchen und die Herr C. von Heidegg und Herr Ludwig von Leibegg festsetzen werden, damit Brüder und Haus vor allem Schaden nach Landesrecht bewahrt sind. Führt Herr Walther diese Abmachungen nicht aus, so müssen er und seine Kinder für allen den Brüdern und dem Haus entstehenden Schaden aufkommen. --
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    Sophiâ an gotſhuſe von ſant vrbane - 1281 Februar 19.
    (CAO, 1306-02-19) Sophiâ
    Sophia, die Ehefrau Heinrichs von Ifental, beurkundet, daß sie der Kirche St. Urban in Luzern ihr Gut zu Pfaffenau und was sie davon an Holz hat, lastenfrei mit aller Ehäfte und allem Recht, wie sie es von ihrem Vater geerbt hatte, mit der Hand ihres Ehemannes zum Seelgerät für sich und ihren Ehegatten gegeben hat. --
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    Urkunde
    vͦlr · der Jvngherre von Endliſperc - Zwischen 1281 März 25 und 1282 März 24.
    (CAO, 1306-03-25) vͦlr · der Jvngherre von Endliſperc
    Ulrich Junker von Endlisberg beurkundet, daß er nach manchen Differenzen mit dem Komtur und den Brüdern des Deutschordenshauses zu Köniz erfahren hat und ihm rᷝmit offenr anleite bewiesen wurde, daß das Gut im Mettental 'Von der schwarzen Fluh' genannt und im Folgenden in seinen Grenzen beschrieben, Eigen des Deutschordenshauses und ihm auf Lebenszeit zu Lehen gegeben ist gegen einen am 30. XI. jährlich zu entrichtenden Zins von 10 Schillingen. Dazu gehört ferner der Heuzehnte von der Matte vorn im Mettental, die Ulrich vom Deutschordenshaus hat, und was sonst da ist, ohne das Gut, rᷝdaz si kouften von dem von Mvntenache vn̄ von dem von Lindenache und ohne den gemeinen Zehnten im Tal. Der Beurkunder erklärt, daß nach seinem Tode das Gut im Mettental dem [Deutschordens-] Gotteshaus Köniz ledig ist und keiner seiner Erben ein Recht daran hat. --