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Hördt

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Graf Chunrath / von mosburch an ſpital ze Regenspurch - Um 1281
    (CAO, 1281-01-01) Graf Chunrath / von mosburch
    Graf Konrad von Moosburg beurkundet, daß ihn Konrad der Puller von Salach bat, den Harthof, den er vom Grafen zu Lehen hatte, von ihm aufzunehmen und ihn den Dürftigen des Spitals St. Katherinen zu Regensburg [Stadt am Hof] ohne Auflagen zu Eigen zu vermachen. Diesem Wunsch ist der Graf nachgekommen und hat wegen der Bitte des Pullers und um seiner Seele willen den Harthof den Dürftigen zu Eigen geschenkt. Man hat dem Grafen vom Spital aus versprochen, für seine Seele und sein Heil ohne Ende zu beten. Es wird betont, daß der Graf die Schenkung machte, als er lebte und es wohl tun konnte. --
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    Berchtold von Eſhſibah; Walther an Johanſe dem Amman von Waltkilch - 1280 Dezember 31.
    (CAO, 1305-12-31) Berchtold von Eſhſibah; Walther
    Walther und Berchtold von Eschbach beurkunden, daß sie Johannes, dem Amman von Waldkirch, alles Gut, das er von ihnen auf dem Lerchenfeld unter [Schloss] Hachberg hatte, zu ledigem Eigen gegeben haben. --
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    bruder heinrich Von hermolzhein an Cvͦnrat Von haidegge - 1280 Dezember 21.
    (CAO, 1305-12-21) bruder heinrich Von hermolzhein
    Der [Johanniter-] Komtur von Hohenrain, Bruder Heinrich von Hermoltsheim, beurkundet, daß Konrad von Heidegg ein Erbgut zu rᷝAze von Heinrich, dem Bruder des Schulmeisters von Münster für 16 Pfund Pfennige sich zu einem rechten Erbe und seiner Ehefrau Stophe zu einem Leibgeding erworben hat. Da das Gut Eigen von Hohenrain ist, hat der Heidegger einen Recognitionszins von 4 Pfennigen jährlich am 24. VI. zu zahlen. --
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    ſamenunge des ſelben ſtifteſ; uolpreth uon godes gnaden probeſt uon herde - 1280 November 30.
    (CAO, 1305-11-30) ſamenunge des ſelben ſtifteſ; uolpreth uon godes gnaden probeſt uon herde
    Volbrecht, Propst von Stift Hördt, und sein Konvent beurkunden, daß der Streit zwischen dem Stift und der Bauernschaft des Dorfes Hördt betreffend das Fischwasser zu Remeswinkel durch ein in seiner Zusammensetzung benanntes Schiedsgericht dahin entschieden ist, daß der untere Teil des Fischwassers bis zum »treibenden Rhein⟨ dem Stift, der obere Teil dem Stift und der Bauernschaft gemeinsam als Allmende gehört. --
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    heinrich der Nuͤtzze an Heiligen Gaiſte ouf daz Spital / ze auſpurch - 1280 (?) Dezember 13.
    (CAO, 1280-12-13) heinrich der Nuͤtzze
    Heinrich der Nütze, Bürger von Augsburg, beurkundet, daß er ein Drittel des Beurer-Zehnten zu Göggingen von Konrad dem Ehinger für 5 Pfund weniger 5 Schillinge Augsburger Pfennige erworben und dem Heilig-Geist-Spital zu Augsburg zum Seelgerät vermacht habe. Dieses Zehentdrittel hatte der Ehinger zu Lehen von [dem Archidiakon] Sifrit von Algertshausen. Der Ehinger hat es mit Einwilligung seiner Ehefrau Hedwig, seiner beiden Söhne Aeplin und Konrad, seiner drei Töchter Elle, Metze und Agnes, sowie mit Rat und Einwilligung der Pfleger der Kinder: Aeplins des Beurers, Konrads des Beurers und Heinrichs Sperrefasses dem Heinrich Nütze aufgegeben. Dieser hat nach Stiftung des Zehntendrittels an das Heilig-Geist-Spital dafür gesorgt, daß der Lehnsherr Sifrit von Algertshausen dieses Drittel Konrad dem Eulentaler, ihm, Heinrich dem Nützen, Konrad und Heinrich den Langenmänteln und allen ihren Erben verleiht, damit rᷝsi daz selbe drittail tragen ſuͤlen dem Heiligen Gaiste vnde dem Spitale ze auſpurch ze nutzze in rehten triwen. --
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    Mehthilt; Ruͦdolf der Spiſer von Diezzenhoven an Cloſter ze dem Paradyſe - 1280 Dezember 26.
    (CAO, 1305-12-26) Mehthilt; Ruͦdolf der Spiſer von Diezzenhoven
    Rudolf der Spiser von Dieſzenhofen und seine Ehefrau Mehtilt beurkunden dem Klarissenkloster Paradies, daß der Hof zu Wiler ihr Beider von Paradies zugewandtes Leibgeding ist, das nach ihrem Tod lastenfrei an Paradies zurückfällt unter Ausschluß jedes Anspruches seitens ihrer Kinder und Erben. --