Geographischer Ort
Kloster Oberschönenfeld

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Urkunde
    Convente von dem oberen Schonvelt; Hilte - 1278 Juni 11.
    (CAO, 1303-06-11) Convente von dem oberen Schonvelt; Hilte
    Hilde, die Äbtissin, und der ganze Konvent von Oberschönefeld beurkunden, daß Konrad und Otto von Donauwörth, genannt die Vettern, dem Kloster Oberschönefeld 20 Pfund Augsburger gegeben haben, zur rᷝbestiftung seines Hofes zu Eisenhofen, mit folgenden Auflagen: 2 Pfund Pfennige Herrengülte sollen verwandt werden, um Heringe zu kaufen, die die Nonnen zu allen Fastenzeiten in ihrem Refektorium verzehren sollen. Sind keine Heringe ins Land zu bekommen, so sollen die Nonnen den Rat des Abtes von Kaisheim einholen und gemäß dessen Rat die genannte Summe dann für andere Fische oder Speise verwenden. Werden diese Bedingungen nicht erfüllt und von sechs erfahrenen Klosterfrauen als unerfüllt bezeugt, so ist die Abtissin Hilde verpflichtet, an Konrad und Otto von Donauwörth oder ihre Erben 20 Pfund Augsburger zu zahlen. Sie darf dann nicht eher das Münster betreten, als bis daß sie das, wenn sie es gebrochen hat, leistet. --
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    Urkunde
    Fridreich · von gotsgenaden Ertzpiſſolf ze Salzpurch an Fridreichen · von Hauenerburch - 1278 Juli 10
    (CAO, 1303-07-10) Fridreich · von gotsgenaden Ertzpiſſolf ze Salzpurch
    Erzbischof Friedrich von Salzburg beurkundet, daß er seinem getreuen Diener Friedrich von Hafnerburg und seinen Erben beiderlei Geschlechts den Zehnthof zu Pirk bei Maria Saal mit allem dazu gehörigen Recht zu Lehen verliehen habe und ebenso 10 Mark Pfennige aus der Münze zu Friesach, jährlich auszahlbar zwischen 25. VII. und 29. IX. --