Geographischer Ort Froburg
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Urkunde vͦlrich / in dem gewelbe; Burchart / von Hotingen; ChvͦnR Tya u.A. - 1277 Mai 25/26.(CAO, 1302-05-25) vͦlrich / in dem gewelbe; Burchart / von Hotingen; ChvͦnR Tya; Chvͦno -- von Toͤbelſtein; Diethlo; Friderich -- Bilgerin; Jacob der Mv̓lner; Peter wolf- lieſcho; Rvͦdolf Chreͥch; Rvͦdolf Troͤber; Rvͦdolf von Bechenhoven; wernher BiberDer Rat von Zürich, dessen Mitglieder mit Namen angeführt sind, beurkundet, daß er den Streit zwischen Propst und Kapitel von Zürich einerseits und Bartholomeus, Mathys und Heinrich den Chienerren andrerseits wegen eines Gutes zu Oerlikon dahin geschlichtet habe, daß die Propstei 6 Pfund Züricher an die Chienerren zahlt -- die Summe wird als empfangen quittiert -- daß das Gut fortan der Propstei gehört, und die Chienerren, für sich und ihre Nachkommen auf jeden Anspruch verzichtet haben. --Urkunde Gebhart von goteſgnaden die Greuen von hirzperch; Gerhart an heinrich der Schenche von Hof- ſteten - 1277 Mai 25.(CAO, 1302-05-25) Gebhart von goteſgnaden die Greuen von hirzperch; GerhartGerhart und Gebhart, von Gottes Gnaden Grafen von Hirschberg, beurkunden, daß Heinrich, Schenk von Hofstetten, und seine Ehefrau Benedikte von den Deutschordenherren zu Ellingen die Mühle zu Wolkertshofen zu Leibgeding gekauft haben, und daß diese nach beider Eheleute Tode dem Deutschordenshaus Ellingen ledig ist und daran weder die Aussteller noch die Erben der Eheleute ein Recht haben. --Urkunde Heinrich der Bæier - 1277 Mai 10.(CAO, 1302-05-10) Heinrich der BæierHeinrich Baeier, Bürger von Augsburg, beurkundet, daß er mit Einwilligung seiner Ehefrau Gertrud dem Spital zum hl. Geiste zu Augsburg gegeben hat ein Eigen bei St. Margareten, eine Hofstatt in der Kirchgasse bei St. Ulrich und einen Garten am niedern Gries so, daß ihm und seiner Ehefrau lediglich die Nutznießung auf Lebenszeit zusteht. Veräußert oder vertauscht das Spital die Schenkung, um sich zu verbessern, so fällt den Eheleuten die Nutznießung von diesem neuen Vermögenskomplex zu. Zur größeren Sicherheit hat das Spital den Eheleuten ein Haus vor dem Tor beim Spital gegeben, das sie rᷝbesitzen sollen, solange sie leben. Nach dem Tod der Eheleute fällt deren ganzer, beträchtlicher Besitz an das Spital. --Urkunde Tiebalt der graue von pfirrit an vͦlrich von Ratelſtorf - 1277 April 30.(CAO, 1302-04-30) Tiebalt der graue von pfirritTiebald, Graf von Pfirt, beurkundet, daß der Ritter Ulrich von Rodersdorf aus Basel sein von der Herrschaft Pfirt herrührendes Lehen, nämlich den Hof zu Rodersdorf und den Kirchensatz sowie alle Rechte, Leute und Gut, seinen Vettern Johannes und Werner von Rothberg aus Basel vermacht habe, vorschriftsmäßig durch seine, des Grafen von Pfirt, Hand, und daß er, der Graf, beiden Vettern des Rodersdorfers das Lehen vor unbescholtenen Rittern verliehen habe. -- Grundherrlich vonUrkunde Nicolauſ von totinkoven an Johanſen von totin- koven - 1277 April 3.(CAO, 1302-04-03) Nicolauſ von totinkovenEs wird zu wissen getan, daß Herr Nicolaus von Totinkoven (Dottighofen) seine zunächst dem Leheimer Tor gelegene Mühle dem Johannes von Totinkoven und dessen Mutter gegen jährliche Lieferung von 22 Mutte Roggen verliehen hat, und daß diese ihrerseits die Mühle Abreht dem Haseler weiter geliehen haben für eine jährliche Lieferung von 52 Mutte insgesamt, mit der Maßgabe, daß Abreht oder der sonstige Inhaber der Mühle an Nicolaus jährlich am 11. XI. die 22 Mutten Roggen im Voraus liefern soll und daß, wenn der Inhaber der Mühle wechselt, ein Scheffel Roggen als Ehrschatz zu geben ist. Abreht der Haseler hat dem Johann von Totinkoven und seiner Mutter die 30 Mutte zu 7½ Mutte auf die vier Frohnvasten verteilt zu liefern und bei Wechsel der Mühle 2 Kappaune als Ehrschatz. Das zu liefernde Getreide darf der Qualität nach nur 2 Pfennige weniger wert sein gegenüber dem jeweiligen Marktpreis (für die gleiche Qualität). Abreht wird in 2 Jahren 10 Pfund Pfennige zum Ausbau der Mühle verwenden, die man dann, wenn die 10 Pfund verbaut sind, rᷝmit zwein Marken vfgeben soll. --