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Sulz am Neckar

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Urkunde
    voget / vn̄ der Rat gemeinliche von Ruvache an cloſter / ze ſancte claren - 1273 September 28.
    (CAO, 1298-09-28) voget / vn̄ der Rat gemeinliche von Ruvache
    Vogt und Rat von Rufach bezeugen, daß sie Kenntnis genommen haben von der Urkunde des Basler Rates, in der Guta, die Tochter Herren Dankes und Ehefrau Vivians, ihr Erbe dem Kloster St. Clara in Basel gegeben hat, und daß sie Zeugen waren, daß eine Anzahl darin enthaltener Befugnisse und Bestimmungen vollzogen wurden. --
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    Urkunde
    Peter der Schaler an cloſter von Clingental - 1273 November 18 und 21.
    (CAO, 1298-11-18) Peter der Schaler
    Peter der Schaler, Ritter und Bürgermeister von Basel, beurkundet, daß das Kloster Klingental von der Witwe Agnes von Dachsfelden und ihren Kindern eine Hofstatt und ein im Bau befindliches Haus für 20 Mark Silber gekauft hat. Ferner hat das Kloster von den Verkäufern die Gasse vor deren Haus empfangen gegen einen Erbzins von erstens 2 Pfund und 4 Schillingen und zweitens von 3 Pfund, die rᷝuffen ein hus geschicket sint zu Basel. Den Zins, der auf dem verkauften Gut liegt und am 21. VI. fällig ist, hat das Kloster zu geben. Innerhalb von 4 Jahren hat das Kloster die Möglichkeit, den obenerwähnten Zins von 2 Pfund und 4 Schillingen um 18 Mark Silbers abzulösen. Das Gut wurde am 21. November Bruder Walther von Klingental übergeben zu Klein-Basel. --
  • Urkunde
    Gerin an clohſtere - 1273 September 12. Der Anfang durch Feuchtigkeit und Mäusefrass verloren.
    (CAO, 1298-09-12) Gerin
    Gerin, die Ehefrau Konrads von Stollenberg, beurkundet, daß sie durch die Hand ihres Ehemanns ein genau beschriebenes Gut an das Kloster Schwarzach verkauft hat. --
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    Urkunde
    1273 August 29.
    (CAO, 1298-08-29)
    Dietrich, Egelolf und Andrez von Staufenberg einerseits und Abt und Konvent von Gengenbach andrerseits kommen überein, ihre Mißhelligkeiten durch ein Schiedsgericht, bestehend aus 4 namentlich genannten Schiedsleuten und dem Obmann Walther von Geroltseck, dem Alten, nach Minne oder Recht entscheiden zu lassen. Das Schiedsgericht hat gelobt, seinen Schiedsspruch bis Weihnachten zu fällen. Der Modus des Ersatzes für verhinderte Schiedsleute wird vereinbart, desgleichen für den Obmann: die Schiedsleute müssen den neuen Obmann im Einlager in Offenburg wählen (!). Der Obmann hat übrigens das Recht, falls ihn ehafte Not hindert, bei der Tagung des Schiedsgerichts zu erscheinen, zu einem angemessenen Termin nach Weihnachten seinen Spruch zu fällen. Beide Parteien verpflichten sich, den Spruch des Schiedsgerichts innezuhalten. Die vertragsbrüchige Partei zahlt eine Konventionalstrafe von 100 Mark Silber. Des weiteren ist ausgemacht, daß die dem Kloster Gengenbach zugefügten Schädigungen an Gülten und Zehenten bis zu bestimmten Terminen wieder gut gemacht, oder in bestimmten näher ausgeführten Fällen in besonderer Weise festgestellt und ausgeglichen werden, wobei Einlagerverpflichtungen als Sicherungen eine große Rolle spielen. Die Herren von Staufenberg haben sich gegen Einlager verpflichtet, die Urkunde bis zum 29. IX. laufenden Jahres mit den Siegeln Graf Heinrichs von Fürstenberg und Graf Egenen von Freiburg i. Br. besiegeln zu lassen, desgleichen mit dem Siegel Herrn Walthers von Geroltseck, sobald dieser in das Land kommt, innerhalb 8 Tagen. --