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Urkunde 1279.(CAO, 1304-01-01)Es wird zu wissen getan, daß der Streit zwischen dem Deutschordenshaus zu Freiburg i. Br. und dem Kloster Tennenbach betreffend das Gut des verstorbenen Dekans Walther von Endingen auf gütliche Weise beigelegt ist, wie folgt: Die Deutschordensbrüder zu Freiburg erhalten den Hof und ein Mannwerk Reben, das aus zwei ihrer Lage nach näher beschriebenen »Stücken⟨ besteht. Hingegen erhält das Kloster Tennenbach das andere Gut Walthers, wofür es 20 Mark an die Deutschordensbrüder in Freiburg zahlt. Beide Parteien werden den Nutzen, der sich aus dem Gesamtgüterkomplex bis zum [nächsten] 11. XI. ergiebt, gleich teilen und das gesammte Gut im Voraus gemeinsam rᷝverrihten, alse es denne zinses het. Die Äcker, auf denen noch nicht gesät ist, soll das Kloster sogleich zur Verfügung haben, rᷝalse si sint gebuwen. --Urkunde Mechtilt an eptiſchin · vn̄ dē convent von dē kloſter ze Sante Merivn oͮwe - 1279.(CAO, 1304-01-01) MechtiltMechtilt, die Ehefrau Heinrich Seeberges, beurkundet, daß sie der Äbtissin und dem Konvent des Klosters Marienau [bei Breisach] ihr Haus [zu Breisach] nach ihrem Tode vermacht habe zu ihrem und ihres Mannes Seelenheil. Die Erben haben kein Anspruchsrecht. --Urkunde lv̓kart von ſcher- zingen an ebbetiſchin · vn̄ dē convent von dē kloſter ze ſante Merien oͮwe - 1279.(CAO, 1304-01-01) lv̓kart von ſcher- zingenLiutgart von Scherzingen beurkundet, daß sie der Äbtissin und dem Konvent des Klosters Marienau [bei Breisach] an Einkünften ¹⁵⁄₄ zu Munzenheim, ⁴⁄₄ zu Widensolen und ¼ zu Urschenheim nach ihrem Tod vermacht habe zu ihrem und ihrer Vorfahren Seelenheil. --