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Innsbruck

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Willehelm von gotes gnaden Abbet ze ſante Gallen - 1291 Juli 31.
    (CAO, 1316-07-31) Willehelm von gotes gnaden Abbet ze ſante Gallen
    Abt Wilhelm erneuert das Stadtrecht von St. Gallen, das bei einer Feuersbrunst vernichtet worden war: Festlegung von Besitz-, Lehens-, Erb- und Bürgerrecht. -- A
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    Lêe der Richtær; peſten von der ſtat ze Lintze; Rât an wernhart am vrvar - 1291 August 12.
    (CAO, 1316-08-12) Lêe der Richtær; peſten von der ſtat ze Lintze; Rât
    Lee der Richter, der Rat und die Besten der Stadt Linz a. d. Donau beurkunden, daß der Linzer Bürger Wernhart am Urfahr den Weingarten auf dem Pfennigberg, welchen er dem Abt Gottschalk und dem Gotteshaus von Garsten [vgl. Nr. 1427] verkauft hat, am 11. November d. J. von einer Schuld von 28 Pfund Pfennigen, sowie von weiteren, durch ihn etwa darauf gezogenen Schulden lösen soll. Tut er es nicht und wird dadurch das Kloster in seinem Leseertrag geschädigt, so sollen vier namentlich genannte Bürgen, darunter Wernhart selber, ab 12. November in Steyr so lange Einlager halten, bis der Weingarten dem Gotteshaus von Garsten von allen Ansprüchen frei wird. Es ist auch gelobt, daß ein anderer Bürge erfüllt, was der eine nicht leisten kann. --
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    Berhtolt der múnzemeiſter kilcherre ze Bolzwiler - 1291 August 13.
    (CAO, 1316-08-13) Berhtolt der múnzemeiſter kilcherre ze Bolzwiler
    Berchtolt der Münzmeister, Kirchherr zu Bollschweil, beurkundet, daß er seinem Sohne Peter und dessen Mutter Frau Beli vor ehrsamen Leuten rᷝdie wile er rᷝwol rîten vn̄ gan mohte ein der Lage nach bezeichnetes Haus in der Webergasse als Eigentum übergeben hat. Damit wurde Frau Beli Bürgerîn von Freiburg i. Br. --
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    Willehelm von gotes gnaden Abbet ze ſante Gallen - 1291 Juli 31.
    (CAO, 1316-07-31) Willehelm von gotes gnaden Abbet ze ſante Gallen
    Abt Wilhelm erneuert das Stadtrecht von St. Gallen, das bei einer Feuersbrunst vernichtet worden war: Festlegung von Besitz-, Lehens-, Erb- und Bürgerrecht. -- A
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    hān̄Ricus van chogning an Gotſhavſſ van Salzb ~ch - 1289 1291 August 8.
    (CAO, 1290-08-08) hān̄Ricus van chogning
    Heinrich von Kogning beurkundet, daß er für sich, seine Kinder und Verwandten gegenüber dem Gotteshaus von Salzburg auf alle Ansprüche auf Leute und Güter verzichtet, die er dem Gotteshaus gegenüber erhoben hat. --
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    willehelm - von Gotes gnadn Abbet ze sant Gallen - 1291 Juli 31.
    (CAO, 1316-07-31) willehelm - von Gotes gnadn Abbet ze sant Gallen
    Abt Wilhelm erneuert das Stadtrecht von St. Gallen, das bei einer Feuersbrunst vernichtet worden war: Festlegung von Besitz-, Lehens-, Erb- und Bürgerrecht. -- A
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    Hæinrich von Bappenheym / Marſchalch · der chvͤniclichen phalentz an brudern deſ Teutſchen hvſeſ von Ellingen - 1291 Juli 29.
    (CAO, 1316-07-29) Hæinrich von Bappenheym / Marſchalch · der chvͤniclichen phalentz
    Heinrich Graf von Pappenheim, Marschall der königlichen Pfalz, beurkundet, daß er sich wegen des Gutes, das Heinrich der Ellinger, Nachharts Sohn, den Brüdern des deutschen Hauses in Ellingen hinterlassen hatte, mit diesen, da sie ihm ihr Recht bewiesen, dahin geeinigt hat, daß er alle Ansprüche und alle Rechte, die er darauf hatte, in einer besonders feierlichen Form aufgibt. --
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    Convent der ſweſtern ze ſc̄ē Marien Magdalenen bi fribvrg; priorin an heinriches ſeligen ordenvnge· der kilcherre waſ · zeſc̄ē Martin - 1291 Juli 28.
    (CAO, 1316-07-28) Convent der ſweſtern ze ſc̄ē Marien Magdalenen bi fribvrg; priorin
    Die Priorin und der Konvent der Schwestern von St. Maria Magdalena bei Freiburg i. Br. bestätigen eine Jahrzeitstiftung für den verstorbenen Kirchherren Walther von St. Martin bei Waldkirch, die sich nach Inhalt und Wortlaut völlig mit den parallelen Stiftungen von Nr. 1448 und 1491 deckt. --
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    Hain- rich von Twinge; wolfhart an Otten / dem Chærlinger - 1291 Juli 27.
    (CAO, 1316-07-27) Hain- rich von Twinge; wolfhart
    Die Brüder Heinrich und Wolfhart von Twinge beurkunden, daß sie ihrem Schwager Otto dem Kärlinger [S. 645 Z. 13--17] angeführte Güter für 52 Mark Veroneser verkauft haben und seine und seiner Erben rᷝGwer sein werden. Sie werden ihm die Güter vor ihrem Lehensherren aufgeben und die Übertragung des Lehens auf ihn von diesem erwirken. Tun sie es nicht, so werden sie in Innsbruck so lange auf eigene Kosten Einlager halten, bis sie Otto das Gut vor dem Lehensherrn aufgeben. Die Aussteller können das Gut nach fünf Jahren (d. h. am 27. Juli 1296) für den gleichen Betrag zurückkaufen, sofern sie ihn aus eigenen Mitteln aufbringen. Können sie es nicht, so soll Herr Otto [zum endgültigen Erwerb der Güter] eine Summe draufzahlen, deren Höhe nach der Übereinkunft beidseitiger Freunde festzusetzen ist. --
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    Grafe Egene von Friburg an Abbet Meinwarten von Thennibach; Cloſter; Conuent - 1291 August 10.
    (CAO, 1316-08-10) Grafe Egene von Friburg
    Graf Egen von Freiburg gewährt dem Abt Meinwart, Konvent und Kloster Tennenbach das Bürgerrecht von Freiburg, Freiheit von Gewerf und Steuer und bestätigt ihnen die Schutzbriefe, welche ihnen sein Vater und die Bürger von Freiburg ausstellten. --