Geographischer Ort Nidda
Nidda
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Urkunde Ziegenhain, Graf Gottfried an Spieskappel, Praemonstratenserstift - 10.2.1245(LBA, 1245-02-10) Ziegenhain, Graf GottfriedUrkunde meingoz knibe von grunenberc - 1290 Juni 22.(CAO, 1315-06-22) meingoz knibe von grunenbercMeingoz Knibe von Grunenberg beurkundet, daß sein Vater Meingoz Knibe den Zehnten zu Udenhausen von Gottfried von Heldebergen, dem Bruder Arnold Schucheworfels, gekauft hat, daß Arnold infolge vollzogener Erbteilung keinen Anteil an dem Zehnten hatte, und daß der Kauf mit Zustimmung des Schenken Konrad des Alten von Klingenburg, des eigentlichen Eigentümers des Zehnten, erfolgte. Diesen Zehnten hatte Meingoz, der Vater, der Ehefrau des Ausstellers als Wittum angewiesen, ihn dann jedoch aus Not an den Komtur und die Brüder des deutschen Hauses zu Nidda verkauft. Auf Bitte von Meingoz, dem Vater, hatte daraufhin der Schenk von Klingenburg den Zehnt für das Haus von Nidda freigegeben und ihm übereignet. --Urkunde Mengoz knybe von g vnenberg; ſtrebekotz von gruͦnenberg; Wigant von Nithe - 1290 Juni 22.(CAO, 1315-06-22) Mengoz knybe von g vnenberg; ſtrebekotz von gruͦnenberg; Wigant von NitheWigant von Nidda, Strebekotze von Grunenberg und Meingoz Knibe von Grunenberg beurkunden, daß Herr Meingoz der Alte von Grunenberg den Zehnt zu Udenhausen von Gottfried von Heldebergen, dem Bruder Arnold Schucheworfels, kaufte. Arnold hatte an dem Zehnt keinen Anteil, denn die Brüder hatten ihren Besitz geteilt. Den Ausstellern ist bekannt, daß Arnold Meingoz den Alten vor dem Gericht zu Nidda wegen dieses Zehnten zur Rede stellte und Meingoz mit sechs Genossen von dem Schöffengericht -- von diesem leben noch drei [S. 525 Z. 32 f.] namentlich genannte Beisitzer -- der Zehnt zugesprochen wurde. --