Geographischer Ort Appenweier
Appenweier
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Urkunde hugelin der keller von Appenwilr an lúgart / der vbelherrin tohter von Appenwilr vn̄ irn erben - 1295 Oktober 31.(CAO, 1320-10-31) hugelin der keller von AppenwilrHugelin, der Kell[n]er von Appenweier [Krs. Offenburg], bezeugt, daß er mit dem Einverständnis, der Hand und dem Rat seines Herrn, Ritters Reinbolt von Stauffenberg und seiner Söhne Hugelin und Heinzelin 2 rᷝbette [Beet] des [Bd. 3 S. 398 Z. 1-2] näher bezeichneten Ackers, die ihm als Eigentum überkommen sind, an Liutgart, rᷝder vbelherrin Tochter von Appenweier und deren Erben für 3 Pfund Pfennige Offenburger verkauft hat. Er hat das Geld richtig erhalten und den Besitz mit der Hand seiner Söhne und seines Herrn Reinbolts ihr und ihren Erben zu freier Verfügung aufgegeben. Er selbst, seine Söhne, sowie Herr Reinbolt haben für sich und ihre Erben auf alle Rechte daran und alle gerichtlichen Einspruchsmöglichkeiten verzichtet. Reinbolt versichert, daß der Verkauf mit seinem Einverständnis und seiner Hand geschehen ist und daß er die Urkunde auf Bitten Hugelins und seiner Söhne mit seinem Siegel besiegelt habe. --Urkunde her vͦlR von Schoͤnenwert; her Chvͦnrat; her Heinrich der alt Pilgeri u.A. an sweſter fron Elizabethen Mangoltinen - 1295 Oktober 31.(CAO, 1320-10-31) her vͦlR von Schoͤnenwert; her Chvͦnrat; her Heinrich der alt Pilgeri; her Hug Maneſſe; her johans Prechter; her Ruͤdege der alt Maneſſe; her Ruͦdolf von Lvnchoft Ritter; her Ruͦdolf von Ophinchon; her wilh Gorkeit; her wilh von Chloten; johans Biberli; Nicolaus krieg; Râth zurichDer namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet: Vor ihm wurde von achtbaren Männern eidlich bezeugt, daß Rudolf, Johannes und Mangolt, die Söhne des verstorbenen Ulrich Mangolt, nach Erreichen der Großjährigkeit ihre Anteile an einem Haus und einem Garten, die [Bd. 3 S. 398 Z. 26-29] näher bezeichnet sind, sowie an einem Gut zu Obermeilen, das 4 Stück einbringt und das Berchtold der Meier bewirtschaftet, seiner Schwester, Frau Elisabeth Mangolt, vor deren Eintritt in das Kloster Oetenbach in die Hand des ihr bestellten Vogtes, des Zürcher Bürgers Leutold Gnürser, mit allen Rechten aufgegeben haben. Sie verzichten auf alle Ansprüche, die sie auf die Güter haben könnten. Auf Bitte der Priorin und des Konventes von Oetenbach wurde diese Urkunde ausgestellt und mit dem Siegel der Bürgergemeinde zu Zürich besiegelt. -- Vgl. Corpus Nr. 1858. --