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Kloster Höglwörth

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Urkunde
    ſamnvnge · der ſweſter! Sant · claren ordenſ ze · Nvrenberh; ſweſter · Gute · div abtiſſine! an hern Johannes den Willikin - 1294 Januar 7.
    (CAO, 1319-01-07) ſamnvnge · der ſweſter! Sant · claren ordenſ ze · Nvrenberh; ſweſter · Gute · div abtiſſine!
    Äbtissin Guta und der gesamte Schwesternkonvent des Clarissenklosters Nürnberg beurkunden, daß sie von Johannes von Williken das Gut Algersdorf für 92 Pfund Haller gekauft haben. Das Gut bringt jährlich 7 Sumber Roggen, 3½ Pfund ortsüblicher Nürnberger Pfennige, 25 Hühner, 25 Käse und 6 Schillinge rᷝder langen eier ein. Schwester Berchta hat das Gut zur Hälfte bezahlt und soll dafür alljährlich zu ihren Lebzeiten die Gülten zur Hälfte (Pfennige und rᷝwiſode [-Naturalabgabe]) einnehmen. Jedoch sollen ihr die Korngülten aus dem Kornspeicher des Klosters ausgerichtet werden, damit sie auch bei Ausfällen keinen Schaden hat. --
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    Urkunde
    brvder Albreth der Comendivr des havſ da ze Ellingen an hern Meinwarte von Steinheim vnd ſein nachkómen - 1294 Januar 8.
    (CAO, 1319-01-08) brvder Albreth der Comendivr des havſ da ze Ellingen
    Albrecht, Komtur des [Deutschordens-] Hauses Ellingen, und die Brüder beurkunden, daß sie Herrn Meinwart von Steinheim und dessen Nachkommen 1 Pfund Haller Gülten aus ihrem Gut rᷝSweinpvͦl für 12 Pfund Haller verkauft haben. Jedoch soll den Brüdern Rückkaufsrecht für die gleiche Summe 14 Tage vor Lichtmeß zustehen. Die Besetzung des Gutes soll Meinwart zusammen mit den Brüdern mit denselben Rechten und Pflichten wie bisher vornehmen. Wollen die Brüder sich des Gutes ganz entäußern, so steht Meinwart Vorkaufsrecht zu. Fällt zu der Zeit [da Meinwart die Gülten besitzt] auf dem Gut rᷝhovbtrecht [Kopfsteuer] an, so werden beide Parteien den Gewinn teilen. --
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    Urkunde
    vͦlreich; Hainreich von Stauffnekke an Ott von Mauthauſen vnſer lieber dienær - 1294 Januar 6.
    (CAO, 1319-01-06) vͦlreich; Hainreich von Stauffnekke
    Ulrich und Heinrich von Staufeneck beurkunden, daß ihr Dienstmann Otto von Mauthausen das ihm von ihnen verliehene Gut Haslach als Seelgerät mit ihrem Einverständnis dem Gotteshaus St. Peter und Paul in Höglwörth in dem Rechtszustand und rᷝmit aller der gewêr, in denen er es als Lehen hatte, gegeben hat. Die Aussteller als Besitzer von Haslach haben um Gottes willen und für Ottos Seelenheil, der sie vor seinem Tode inständig darum bat, die Besitzrechte an das Kloster übertragen und verzichten auf jede Ansprache und auf das Vogteirecht. --