Sponheim

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Goetfrid von Hûnoberch - 1290 Februar 2.
(CAO, 1315-02-02) Goetfrid von Hûnoberch
Gottfried von Hunoberg beurkundet, daß er sich mit Bruder Heinrich, dem Komtur des Johanniterhauses von Bubikon, wegen einer Vogtei über Eigenleute von Einsiedeln und St. Regula geeinigt habe, mit der Gottfried ursprünglich vom Herrn von Wädenswil belehnt worden war. Dieser verkaufte die Vogtei an den Komtur, welcher sie im Einverständnis mit seinen Brüdern an Gottfried übergab. Nach mehr als einem Jahr erkannte Gottfried dieses Zuvorkommen und gelobte dem Komtur und den Brüdern von Bubikon, daß er und seine Erben die Vogtei nicht aufgeben und sie getreulich verwalten würden [Die Vogtei wird also in eine Erbvogtei umgewandelt]. Sollte rᷝehaftige not wirklicher Verarmung ihm oder seinen Nachkommen die Beibehaltung unmöglich machen, so sollen sie sich nach der Anweisung des Komturs von Bubikon oder Wädenswil richten. --
alber an ſamenvnge zeliernvelde; abbt chvnraten - 1290 Februar 2.
(CAO, 1315-02-02) alber
Alber (im Einverständnis mit seiner Ehefrau Diemuot, seinen Kindern und ihren gemeinsamen Erben) und seine beiden Brüder Ulrich und Wernhart, gen. die Streunen von Schwarzenau, beurkunden, daß sie Abt Konrad und dem Konvent von Lilienfeld eine Rente in Lebarn, die der Bürger von Tulln Meinhart von ihnen zu Lehen hatte und die 4 Pfund weniger 60 Pfennige abwirft, für 50 Pfund Wiener Pfennige verkauft haben. --