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Kloster Arnsburg

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Urkunde
    vlreich von Schonenleitten; vlreich von Schonleitten; wernhard von Schonleitten u.A. an wernhart / von liligenueld; wernhart; wernharten von liligenueld u.A. - 1287 Januar 6.
    (CAO, 1312-01-06) vlreich von Schonenleitten; vlreich von Schonleitten; wernhard von Schonleitten; wernhart von Schonenleitten
    Ulrich und Wernhard von Schönleiten beurkunden, daß sie dem ehrbaren Manne Wernhart von Lilienfeld ihr Gut an der Wies, im Stampacher gelegen, mit aller Zubehör und in allem Recht, wie sie es gehabt haben, für 10 Pfund Wiener Pfennige, deren Empfang bestätigt wird, verkauft und dem Abt Konrad und dem Konvent von Lilienfeld aufgegeben haben mit der Anweisung, daß Wernhart von Lilienfeld an den Jakobsaltar [zu Lilienfeld] jährlich am 29. IX. ein halbes Pfund Wachs zu rechtem Burgrecht entrichten soll. --
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    Urkunde
    Rat von · zvrich an Johanſ von · Rvmlinchon; Johanſ von · Rvmlinkon; Johanſ u.A. - 1287 Januar 4.
    (CAO, 1312-01-04) Rat von · zvrich
    Der Rat von Zürich beurkundet, daß im Streit zwischen dem Züricher Bürger Johans von Rümlinkon und dem Spital von Zürich betreffend die Baupflicht [vermutlich in diesem Fall Zuschüsse für Reparaturen] für das Kornhaus zugunsten des Vorschlags von Johans von Rümlinkon entschieden wurde, der unter Eid nachwies, daß er zwei Drittel der Baukosten als Besitzer eines auf dem Kornhaus liegenden Zinses von 7 Multen Kernen tragen sollte, während das Spital ein Drittel auf Grund eines gleichartigen Zinses von 3 Multen. Das Spital wollte die Baukosten auf Grund der einzelnen Multen berechnet haben. [Johans kommt durch diesen Entscheid besser weg.] --
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    giſilbracht bobbe ein ritter / di da heizen fon gunſe; kunrat krumbechere an abbite vnt der ſamnunge fon arnſb ~g; abbitet vnt di ſamnunge - 1287 März 6 1287.
    (CAO, 1287-03-06) giſilbracht bobbe ein ritter / di da heizen fon gunſe; kunrat krumbechere
    Gisilbracht Bobbe, ein Ritter aus dem Geschlecht von Göns, beurkundet, daß er und sein verstorbener Bruder Konrad Krumbecher ehedem dem Abt und Konvent von Arnsburg ein Drittel einer zu Mengeshausen gelegenen Hube zu lastenfreiem, ewigen Besitz verkauften, das jährlich in ihren Vogtshof zu Kirchgöns ein Achtel Weizen und einen Schilling leichter Pfennige galt. Da aber beim Verkauf vergessen wurde, das Drittel als lastenfreien Besitz durch Setzung von Unterpfand zu sichern, haben Abt und Konvent ihn dazu gebracht, daß er mit gesamter Hand seiner beiden Söhne Friedrich und Richard und mit gesamter Hand Gisilbrachts, Konrads und Burcharts, der Kinder seines Bruders Konrad, 5¾ Morgen Land zu Unterpfand aufgelassen hat, um das [verkaufte] Drittel der Hube damit auf immer frei zu machen von allen Rechtspflichten, die es in den Vogtshof zu Kirchgöns schuldig war zu erfüllen. Die aufgelassenen 5¾ Morgen liegen zu Pohlgöns und gehören zum Gut des Schrick; ihre Lage wird im einzelnen näher angegeben. --