südl. Perg., stark gebräunt u. fleckig, oben links durch Mäusefraß stark beschädigt, dort mit Kunststoffolie vorder- u. rückseitig überklebt. Bleiliniierung, die Linien stellenweise wie bei Blindliniierung stark eingeprägt, rechts oben Loch (von Nagel?). Z. 1: Rasur nach Lansced (le?, K?), dgl. Z. 2 vor solvens, auch unter QL nicht sicher lesbar (... et). Ebd. nach vineas et über der Z. v. gl. T., dgl. noch mehrfach. Z. 5 Ende: verblaßt und teilweise getilgt (?): IX [s. Karteikarte] [unter QL]. Z. 6: Unterstreichung von schwarzer T., dgl. noch mehrfach. Z. 8: verblaßt, unter QL gelesen: Episcopus Meingaudus; Z. 12: dgl. Ende: mo; Z. 17 (beschrieben): nach inferius vor I ein Schaft durch Rasur getilgt, Z. 19 nach nostram one durch Rasur getilgt, dgl. Z. 20: vor diurnalis cl (?), ebd. nach ponticulum Rauhstelle, wohl eher Perg.fehler als Rasur. Z. 22 Ende: idem verblaßt, unter QL gelesen, dgl. Z. 23: preter olcam et, dgl. Z. 24: S. Eucharium, Z. 9 v.u. nach dabitur rasur (von ur?); Z. 1 u. 2 v. u. abgegriffen und in Falte, unter QL: Winricus magister scolarum XXXV marcas fratribus dedit ad mansciscendum memoriam sui. Rudolfus prepositus sancti Paulini X marcas similiter // Rambertus prepositus X marcas, Wichenandus cantor /// Gerardus //// Johannes III debet. Rs.: oben [Ende 13. Jh.: Elemosine sancti Petri, später verbessert und ergänzt zu Petro date [unter QL gelesen].