zu09: an gelb-und roten Seidenfäden Bleibulle d. Ausst.; zu12:(Hidber Nr.2041) Art d. Kopie: 5N + 2Ind. + 4Sgl. + 1Pos.; zu11: starres südl. Perg. gedunkelt u. fleckig, mehrere (Messer?-)Einstiche am oberen Rand, ebd. kopfständig Federprobe: dixit. Blindliniierung, Einstiche des Punktoriums an beiden Rändern. Z.1-3 Rötelstrich durch tramite, et, Taren- tasiensis Z.9; zwischen ostenderes und teneretur von schwarzer T. et Note, dgl. Z.10 Kürzungsstrich über ecclesiam. Z.12: nach vellet wohl Satzzeichen durch Rasur getilgt. Z.13: C-artiges Zeichen über Maynerü von dunklerer T. Z.17: Kürzungszeichen von dunklerer T. über continentur und continerentur wohl von gl. T. wohl unbeabsichtigter T.strich durch per homines episcopis. Vor Z.20 Anstreichung von anderer T. Z.23: Rasuren über ad und spectare, et von schwarzer T. expungiert; Weitere Korr. von der gl. T. Z.25: habebit, Z.27 quadraginta (teilweise auf Rasur) Z.32: ecclesie (ganz auf Rasur) remaneret, Z.33 quandra- ginta. Z.27: dirn von dirnendo auf Rasur von etwas dunklerer T., aber wohl von Texthand. Die Devise in der Rota v. anderer T. u. Hd., darüber Wurmloch. Die Kardinalsunterschriften von verschiedenen T., in der des K.bf. von Sabina episcopus auf Rasur. Im Kreuz des K.-Diakons Otto S. Georgii ad velum aureum Rasuren an den Kreuzenden. Datumszeile: R in Rolandi v. anderer Hd.u.T. Rs: Jahreszahl 1157 in Quadrangel (17.Jh.) ganz verblaßt.;