Historische Person
Biberli, Marquard

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    Dietheln; heinrich von kloten; Johans von Glarus u.A. an Ebtiſſchin - Elyzabethvn; Gozhus - 1291 April 24 oder Mai 9.
    (CAO, 1316-04-24) Dietheln; heinrich von kloten; Johans von Glarus; Johans wolfleibcho; Rvͤ · Maneſſo der iungo; Rvͦ · pfvng; Rvͦ · von Beggenhoven; Rvͦdolf der Mv̓lner; Rat von Zv̓rich; walt· von sant Peiter; wern · Biberli; wilheln Bokli; Biberli, Marquard
    Der namentlich angeführte Rat von Zürich beurkundet, daß die verstorbene Schwester Lieb, die Tochter des ebenfalls verstorbenen Heinrichs des Bruners ihren halben Anteil an dem Haus in dem Münsterhof, das ihr gemeinsamer Besitz mit Frau Adelheit, der Ehefrau Johanns des Bruners, war, mit der Hand ihres Vogtes des Schultheißen von Zürich Johanns des Bibers und mit Einwilligung ihrer Schwester sowie deren Ehemanns Johanns des Bruners der Äbtissin Elisabeth [von Wetzikon] und dem Gotteshaus in Zürich rᷝgegen Rechtem teile um Gotteswillen und für ihr Seelenheil gegeben hat. --
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    Urkunde
    Dietheln gebruͦder von woloſhouen; Hein- rich von kloten; HeinR von Lunchoft u.A. an kilchen der Brobſtei von zurich - 1292 März 15.
    (CAO, 1317-03-15) Dietheln gebruͦder von woloſhouen; Hein- rich von kloten; HeinR von Lunchoft; Johans von Clarus; Johans wolf- leipſche; Ruͤdege Maneſſe der Junger; Rud phunge; Rudolf der Múlner; walt von ſant peter; wernher Biberli; wilheln Bokeli; Biberli, Marquard
    Der namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß der Zürcher Bürger Heinrich von Gözinkon und seine Ehefrau Alhait ihr Eigentumsrecht auf ihr Haus, ihre Hofstatt und den dazu gehörigen, der Lage nach [S. 711 Z. 4--6] beschriebenen Garten der Kirche der Propstei von Zürich freiwillig aufgegeben haben, und Herr Ulrich Rorwolf in Stellvertretung des Propstes und die Chorherren das Eigentumsrecht empfangen haben. Sie haben Heinrich und seiner Ehefrau Haus, Hofstatt und Garten gegen einen jährlich am 16. Oktober fälligen Zins von 2 Mutt Dinkel an das Kapitel der Kirche als Erblehen verliehen. Heinrich und Alhait erklären, dafür 10 Pfund Züricher Pfennige erhalten zu haben. Jedes von ihnen hat dem andern seinen Anteil an Haus, Hofstatt und Garten als Leibgeding vermacht mit Hand und Willen Herrn Rorwolfs, des Stellvertreters des Propstes. Beide sollen, sofern sie keine Kinder aus dieser oder einer anderen Ehe bekommen, über ihren Anteil an Haus, Hofstatt und Garten mit der Hand des Propstes oder seines Stellvertreters nach ihrem Gutdünken verfügen, doch so, daß die Bestimmung als Leibgeding in Kraft bleibt. Heinrich und Alhait haben ihren beiderseitigen Gedächtnisgottesdienst auf Haus, Hofstatt und Garten bei ihren Lebzeiten auf den 24. Juli in der Kirche der Propstei festgelegt. Die Chorherren erhalten davon nichts. Nach dem Tode eines Teiles der beiden Vergaber sollen die Chorherren seine Jahrzeit begehen, und man soll ihnen vom Anteil des Verstorbenen an Haus, Hofstatt und Garten jährlich 30 Pfund Zürcher Währung geben. Stirbt auch der andere Teil, so soll man den Chorherren ebenfalls von seinem Anteil 30 Pfennige geben. Dabei sollen je 5 Schillinge aus beiden Teilen den Chorherren zufallen, die bei der Seelenmesse anwesend sind. Sofern man wünscht, kann die Jahrzeit mit 5 Pfund Züricher Pfennige abgelöst werden. --
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    Arnold; Lvdewig; Marchwart u.A. - 1252 Mai 4.
    (CAO, 1252-05-04) Arnold; Lvdewig; Rat· vnd dv̓ menigi der burger von Lvcerren; Walther der Anman; Biberli, Marquard
    Der sogenannte »geschworen brief⟨ der Stadt Luzern: Arnold, seine Söhne Ludwig, Marquart und Arnold, Vögte von Rotenburg, Walther, der Amtmann, der Rat und die Gesamtheit der Bürger von Luzern, erlassen ein Ortsstatut für Luzern. --
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    Urkunde
    Dietheln gebruͦder von woloſhouen; HeinR von kloten; HeinR von Lunchoft u.A. an kilchen der Brobſtei von zurich - 1292 März 15.
    (CAO, 1317-03-15) Dietheln gebruͦder von woloſhouen; HeinR von kloten; HeinR von Lunchoft; Johans von Clarus; Johans wolfleipſche; Ruͤdege Maneſſe der Junger; Ruͤdolf phungo; Ruͦdolf der Mv̓lner; Rât von zv̓rich; walt von ſant Peter; wernher Biberli; wilh Bokeli; Biberli, Marquard
    Der namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß der Zürcher Bürger Heinrich von Gözinkon und seine Ehefrau Alhait ihr Eigentumsrecht auf ihr Haus, ihre Hofstatt und den dazu gehörigen, der Lage nach [S. 711 Z. 4--6] beschriebenen Garten der Kirche der Propstei von Zürich freiwillig aufgegeben haben, und Herr Ulrich Rorwolf in Stellvertretung des Propstes und die Chorherren das Eigentumsrecht empfangen haben. Sie haben Heinrich und seiner Ehefrau Haus, Hofstatt und Garten gegen einen jährlich am 16. Oktober fälligen Zins von 2 Mutt Dinkel an das Kapitel der Kirche als Erblehen verliehen. Heinrich und Alhait erklären, dafür 10 Pfund Züricher Pfennige erhalten zu haben. Jedes von ihnen hat dem andern seinen Anteil an Haus, Hofstatt und Garten als Leibgeding vermacht mit Hand und Willen Herrn Rorwolfs, des Stellvertreters des Propstes. Beide sollen, sofern sie keine Kinder aus dieser oder einer anderen Ehe bekommen, über ihren Anteil an Haus, Hofstatt und Garten mit der Hand des Propstes oder seines Stellvertreters nach ihrem Gutdünken verfügen, doch so, daß die Bestimmung als Leibgeding in Kraft bleibt. Heinrich und Alhait haben ihren beiderseitigen Gedächtnisgottesdienst auf Haus, Hofstatt und Garten bei ihren Lebzeiten auf den 24. Juli in der Kirche der Propstei festgelegt. Die Chorherren erhalten davon nichts. Nach dem Tode eines Teiles der beiden Vergaber sollen die Chorherren seine Jahrzeit begehen, und man soll ihnen vom Anteil des Verstorbenen an Haus, Hofstatt und Garten jährlich 30 Pfund Zürcher Währung geben. Stirbt auch der andere Teil, so soll man den Chorherren ebenfalls von seinem Anteil 30 Pfennige geben. Dabei sollen je 5 Schillinge aus beiden Teilen den Chorherren zufallen, die bei der Seelenmesse anwesend sind. Sofern man wünscht, kann die Jahrzeit mit 5 Pfund Züricher Pfennige abgelöst werden. --
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    Dietheln gebruͦder von woloſhouen; HeinR von kloten; HeinR von Lunchoft u.A. an Brobſt; Capitel der kilchen ze zurich - 1292 März 6.
    (CAO, 1317-03-06) Dietheln gebruͦder von woloſhouen; HeinR von kloten; HeinR von Lunchoft; Johans von Clarus; Johans wolf- leipſch; Ruͤdege Maneſſe der Junger; Ruͦdolf der Múlner; Rât von Zurich; walt̄ von ſant Peter; wernher Biberli; wilheln Bokeli; Biberli, Marquard
    Der namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß Frau Judenta, die Ehefrau des Ritters Kuno von Tübelnstein, mit dessen Hand und Willen ihr der Lage nach [S. 709. Z. 9--10] bezeichnetes Haus und ihre Hofstatt mit allen Rechten, wie sie sie hatte, ihrem Sohn Konrad von Tübelnstein gegeben hat. Hierauf hat dieser Haus und Hofstatt dem Propst und Kapitel der Kirche von Zürich für 29 (?) Mark gutes Silber Zürcher Gewichtes verkauft; er erklärt, daß er den Betrag erhalten, ihnen das Eigentumsrecht übergeben hat und gelobt, für sich und seine Erben rᷝwer zu sein, wenn es nötig ist. --
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    Dieth von woloſhouen; H · von Lvnkoft; Jo · von Glarus u.A. - 1292 März 31.
    (CAO, 1317-03-31) Dieth von woloſhouen; H · von Lvnkoft; Jo · von Glarus; Jo · wolfleibſcho; Rvͤdge Maneſſe der Junge; Rvͦ · der Mv̓lner; Rat von Zúrich; walt · von Sant petre; wern Bibirli; wil · Bokli; Biberli, Marquard
    Der namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß Rudolf der Müllner vor ihm durch die eidliche Aussage ehrbarer Leute bewiesen hat, daß die Hofstatt hinter seinem Haus in Zürich an der unteren Brücke, wo er das Wehr gegen das Haus Kunzens an der Schupfe gelegt hat, sein Eigentum ist und zu seinem Hause gehört von der Kelter bis an den See. --