Historische Person Losse, Rudolf
Losse, Rudolf
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Urkunde Anſelm die Rittere von; drachinvels; Rudolf an Biſchove Symone von worm̄; Capitele; rate / vn̄ mit der ſtat u.A. - 1287 April 1.(CAO, 1312-04-01) Anſelm die Rittere von; drachinvels; Losse, RudolfDie Vettern Rudolf und Anselm, Ritter von Drachenfels, beurkunden, daß sie sich mit Bischof Symon von Worms, dem Kapitel, dem Rat der Stadt und der Gemeinde von Worms wegen der in Nr. 882 aufgezählten Dinge durch Verzicht für sich und ihre Erben verglichen haben und das Gelöbnis leisteten, die vorgenannten Güter vor Gericht zugunsten der Empfänger zu vertreten. Sie haben geschworen, diesen Vertrag einzuhalten. --Urkunde Anſelm die Rittere von drachinvels; Rudolf an ſtat / vnd mit der gemeinde von worm̄; biſchofe Symone von wormize; Capitele - 1287 April 1.(CAO, 1312-04-01) Anſelm die Rittere von drachinvels; Losse, RudolfDie Vettern Rudolf und Anselm, Ritter von Drachenfels, beurkunden, daß sie sich mit Bischof Symon von Worms, dem Kapitel, dem Rat der Stadt und der Gemeinde von Worms wegen der in Nr. 882 aufgezählten Dinge durch Verzicht für sich und ihre Erben verglichen haben und das Gelöbnis leisteten, die vorgenannten Güter vor Gericht zugunsten der Empfänger zu vertreten. Sie haben geschworen, diesen Vertrag einzuhalten. --Urkunde Rudolf an biſchouis von Meinze; burgere von Meinze; dineſtman - 1275 Februar 1.(CAO, 1300-02-01) Losse, RudolfKönig Rudolf verkündet, daß er in dem Streit zwischen dem Bischof von Mainz einerseits und dessen Dienstmannen und den Bürgern von Mainz andrerseits auf schriftlichen und beschworenen Bericht des Grafen Diether von Katzenellenbogen und Philipps von Bonlanden entschieden habe: 1) Der Entscheid des aus Graf Eberhard von Katzenellenbogen, Reinhard von Hanau, Truchseß von Rheinberg, Wilhelm von Rüdesheim, Herman dem Schultheiß und Humbrecht von dem Widder von Mainz zusammengesetzten Schlichtungsausschusses ist gültig. 2) Was die Ratsleute (von Mainz) geschlichtet haben, ist gültig; was sie noch nicht geschlichtet haben, soll weiter von ihnen behandelt werden. 3. Diejenigen, denen der Bischof vor Gericht nachweisen kann, daß sie widerrechtlich sein Gericht geirrt haben, müssen »bessern⟨. 4) Diejenigen, die das Schiff des Bischofs nehmen wollten, haben keinen Anspruch auf Ersatz des Schadens, der durch Gegenwehr des Schultheißen und der bischöflichen Leute entstand, wohl aber der Schultheiß, dem man den Hof erbrach und anzündete und den Wein auslaufen ließ. 5) Johann Brummezer, dem die Knechte des Bischofs sein Schiff nehmen wollten, hat für den durch seine und seiner Leute Gegenwehr zugefügten Schaden keinen Ersatz zu leisten. 6) Betreffs der Rechtsverhältnisse von Burg Rüdesheim sind erst schriftliche Belege zu erbringen. 7) Was der Bischof betreffs des Turms Heinrichs des Alten gelobt hat, soll er halten. 8) Den Söhnen der Frau Margret, die des Totschlags an Juden bezichtigt und dennoch unschuldig daran waren, ist der daraus entstandene Schaden zu bessern. --Urkunde Rudolf - 1281 Juli 6.(CAO, 1306-07-06) Losse, RudolfKönig Rudolf beurkundet, daß die Pfalzgrafen bei Rhein und Herzöge von Bayern, Ludwig II. und Heinrich I., und ebenso Bischof Heinrich II. von Regensburg den im Wortlaut mitgeteilten Landfrieden entsprechend seinem Gebot geschworen haben, und daß er das Gleiche von den Bischöfen, die zum Lande Bayern gehören, bis Weihnachten erwartet, nämlich von dem Erzbischof von Salzburg und den Bischöfen von Bamberg, Freising, Eichstätt, Augsburg, Passau und Brixen. Der Landfriede soll von Weihnachten 1281 bis Weihnachten 1284 gelten und weder den Landesherren noch ihrem Landesrecht schaden. Wer diesen Landfrieden nicht schwört, steht außerhalb des Friedens: niemand soll ihm Recht tun, aber er soll es seinen Klägern tun. --Urkunde Eber- hart; Fridereich von Raytz; Haintz wolfſtain u.A. an Apt · Albrehten von · vitringe; Gotſhavſe; Samnvnge - 1290 Januar 9(CAO, 1315-01-09) Eber- hart; Fridereich von Raytz; Haintz wolfſtain; Haynreich von weintz; Herman der Pavmvalck; Herman der Perchmayſter; Levpolt der Wackezil; wæckerl; wicmar; Losse, RudolfDie namentlich genannten zwei Richter und acht Geschworenen von Marburg an der Drau beurkunden, daß Frau Kathrey, die Witwe Rudleins von dem Vorste, und ihre beiden Kinder Peterlein und Kathreylein dem Abt Albrecht, Konvent und Gotteshaus von Victring einen Weingarten zu Weynich, den sie als Morgengabe von ihrem verstorbenen Ehemann Rudlein erhalten hatte, für 5 Mark Silbers verkauft hat. Ferner wird beurkundet, daß Herr Rudlein im Einverständnis mit seiner Ehefrau vor mehr als 11 Jahren dem Kloster Victring zu seinem und seiner Frau Seelenheit auf demselben Weingarten 4 rᷝRedember [zusammenges. aus rede = Abkommen, Vertrag und em(b)er = Eimer. Nach Unger-Khull, Steir. Wortsch. S. 496 Bezeichnung eines Hohlmaßes, das mit 4--6 Wassereimern angegeben wird, vgl. Künssberg Rwb. 2, 1356] rᷝPerchrehtes gegeben hat; da diese so lang rᷝverſezzen waren, daß der Schaden auf 6 Mark Pfennige berechnet werden konnte, hat sie den Kaufpreis des Weingartens herabgesetzt. Dieser Weingarten war früher von Rudlein und seiner Ehefrau Kathrey der Frau Reichze, Nichte [= Tochter seiner Schwester] Rudolfs des Richters und Ehefrau Hermanns des Franken für 25 Mark Pfennige versetzt und von Abt Albrecht für sein Gotteshaus abgelöst worden; außerdem war dieser Weingarten um 5 Mark Silbers an Katharina, die Witwe Engelbrechts von Raitz und jetzige Ehefrau Heinrichs des Eysners, verpfändet worden, der Betrag wurde ebenfalls von Abt Albrecht eingelöst. Diese Abmachungen wurden vor den Ausstellern als Zeugen getroffen. Ferner wird bezeugt, daß Rudleins Witwe Kathrey und ihre Kinder, die Frauen Reichze und Katharina, die Ehefrau Heinrichs des Eysners, den Weingarten und alle Rechte darauf an Hermann den Pergmeister abgetreten haben und Abt Albrecht den Weingarten für sein Ordenshaus empfangen hat. --