Landgraf Ulrich [von Wörth] im Elsaß und dessen Brüder Egenolf und Philipp beurkunden, daß sie gemeinsam durch Gott, um ihrer Vorfahren und um ihres eigenen Seelenheils willen ein [Bd. 4 S. 46 Z. 40-41] der Lage nach beschriebenes rᷝſtuͦckelin</i> ihres Waldes dem Heiliggeistspital Stephansfeld mit dem Recht des Rodens und der Nutzung überlassen haben. Die beiden Brüder bestätigen die Richtigkeit der Schenkung. -- Paris, Bibl. Nat. (lat. 9074 Nr. 5). -- Druck: Hessel, Elsäss. Urkk. 50 Nr. 44·