Aussteller
Empfänger
hern Fridreich
Hainrich · den Brvͦdern van Stvbenberch
Hainrich · den Brvͦdern van Stvbenberch
Ausstellungsdatum
1296 Juli 29.
Ausstellungsort
Mitsiegler
Herren Piſcholfs Emchen van Freiſingen
minem Jnſigel
minem Jnſigel
Zeuge
vͦlrich · van walſê
der Otte van Rater- ſtorf
der Rapot Mordax
der wlflinch van Aflentz
Graf vͦlrich van Schalchlingen
Graf Houch van w ********ch
Graf Pvͦrchhart van hohenberch
Graf Rvͦdolf
Her vͦlrich der Schenche van Ramſtain
Her Alber van Puͦchhaim
Her Chvͦnrat van Pilichdorf
Her Hainrich
Her Herman
Her Hertneit van wildony
Her Marquart van Schellenberch
Her Otte van Steyr
Her Seifrit van Chroten- dorf
Hougel · van dem Luͦg
Otte van Liechtenſtain
Otte van Stvͦrmberch
Reicher van Eppendorf
vlrich ab dem Laz
weichart van dem weîger
der Otte van Rater- ſtorf
der Rapot Mordax
der wlflinch van Aflentz
Graf vͦlrich van Schalchlingen
Graf Houch van w ********ch
Graf Pvͦrchhart van hohenberch
Graf Rvͦdolf
Her vͦlrich der Schenche van Ramſtain
Her Alber van Puͦchhaim
Her Chvͦnrat van Pilichdorf
Her Hainrich
Her Herman
Her Hertneit van wildony
Her Marquart van Schellenberch
Her Otte van Steyr
Her Seifrit van Chroten- dorf
Hougel · van dem Luͦg
Otte van Liechtenſtain
Otte van Stvͦrmberch
Reicher van Eppendorf
vlrich ab dem Laz
weichart van dem weîger
Weitere Personen
Hertzog Albreht van Oͤſterriͤch
Bemerkungen:
Graf Ulrich von Pfannberg beurkundet, daß er seinen Oheimen [Vettern?], den Brüdern Friedrich und Heinrich von Stubenberg, seine Burg St. Peter und das dazugehörende Landgericht mit Erträgen rᷝ(vͦrbor),</i> Leuten, Land und Vogtei, verlehnt oder unverlehnt, wie es seine Vorfahren auf ihn vererbt haben, verkauft hat. Den Gegenwert hat er erhalten und ihnen Gut und Burg vor Herzog Albrecht [I.] von Österreich aufgegeben, von dem sie Lehen sind. Sterben beide Brüder ohne Erben, so fällt die Burg als Erbe wieder an Ulrich und seine Kinder zurück. -- Vgl. Corpus Nr. 2474. Vorschlag für die Ergänzung der unlesbaren Stellen der Urkunde Corpus Nr. 2473, Bd. 3 S. 530 Z. 11: rᷝvnd,</i> Z. 12: rᷝwert,</i> Z. 14: rᷝSteyr, besitzen,</i> Z. 15: rᷝob ſi an eriben vervuͦren,</i> Z. 16: rᷝminiv chint wider,</i> Z. 17: rᷝgezevge,</i> Z. 18: rᷝſchaden,</i> Z. 22: rᷝwerdenberch.</i> --
Literatur
RegErzbiSalzburg 2, 37 unter Nr. 296 ; Diebolder, Wilhelm v. Montfort-Feldkirch S. 20.
Edition
https://tcdh01.uni-trier.de/cgi-bin/iCorpus/CorpusIndex.tcl?hea=tf&for=qfcoraltdu&cnt=qfcoraltdu&xid=CW30836