Aussteller
Empfänger
frauwen / vnt dem Gotzhaus datz Raiten- haslach
Ausstellungsdatum
1294 Mai 1.
Ausstellungsort
Mitsiegler
hern Ekhartz von Tann
Zeuge
Chuͦnrat
Engelbreht von Sikking
her Chuͦnrat der pfarer datz Muͤldorf
her Ekhart von Tann
her Hartman von Holtzhauſen
her vlreih
Læutwein der Schuͦlmaiſter
Liebhart der Tægen
Ruͦdolf goͮt red
Rapot der Lukche
Engelbreht von Sikking
her Chuͦnrat der pfarer datz Muͤldorf
her Ekhart von Tann
her Hartman von Holtzhauſen
her vlreih
Læutwein der Schuͦlmaiſter
Liebhart der Tægen
Ruͦdolf goͮt red
Rapot der Lukche
Weitere Personen
aptz / Chuͦnratz von Raitenhaslach, Gotzhaus ze Raitenhaslach / vnt der Samnung, Gotzhaus ze Raitenhaslach/ vnt di Sammenung, Hainr die Gallen, hern Ekhartſ von Tann, Swalben von Dornberch
Bemerkungen:
A[de]lheid von Tann beurkundet, daß sie um ihres und ihrer Vorfahren Seelenheil willen mit Einverständnis ihres Ehemanns Eckart von Tann ihre Mühle in Schozbach, die ihr rechtes Eigentum ist, weil ihr verstorbener Vater sie als Eigentum von dem Swalben von Dornberg für 36 Pfund Regensburger gekauft und sie bis zu seinem Tode ohne Ansprache in Besitz gehabt hat, dem [Zisterzienser-]Kloster Raitenhaslach als Seelgerät gegeben hat. Um die Stiftung zu sichern, hat sie, von Abt Konrad von Raitenhaslach beraten, zur Vermeidung späterer Ansprache Kloster und Konvent bereits zu ihren Lebzeiten in Nutznießung und Besitz der Mühle eingesetzt. -- Vgl. Corpus Nr. 1946. --
Edition
https://tcdh01.uni-trier.de/cgi-bin/iCorpus/CorpusIndex.tcl?hea=tf&for=qfcoraltdu&cnt=qfcoraltdu&xid=CW30297