Empfänger
ſamenvnge von Gv̓nterſtal dez Ordins von Citelz
Ebtiſchennvn
Ebtiſchennvn
Ausstellungsdatum
(1281 Mai 1) 1289 Mai 24.
Ausstellungsort
Mitsiegler
ſchvlteiſſe
Bvrchardeſ von Benzhvſen
bvrger ingeſigel von frib ~g
rat von frib ~g
Bvrchardeſ von Benzhvſen
bvrger ingeſigel von frib ~g
rat von frib ~g
Zeuge
Bvrcharte Meinwarde
Cvͦn- rade Geben
Goͤtfride von Slezſtat
Heinrich / vn̄ her hvͦg von Mv̓nzinge
hermane wiſſilberlin
hvg von krozingen
Joheſ / vnde och hern Johanneſ von Mv̓zingen
Johanneſ kvͦchelin
Johanneſ von Bondorf
Lv̓tfride Aſchier
Peter dem Mv̓nzemeiſter
Rvͦdolf wollebe
Stephan ſnewelin
wernher von Stvͦlin- gen
Cvͦn- rade Geben
Goͤtfride von Slezſtat
Heinrich / vn̄ her hvͦg von Mv̓nzinge
hermane wiſſilberlin
hvg von krozingen
Joheſ / vnde och hern Johanneſ von Mv̓zingen
Johanneſ kvͦchelin
Johanneſ von Bondorf
Lv̓tfride Aſchier
Peter dem Mv̓nzemeiſter
Rvͦdolf wollebe
Stephan ſnewelin
wernher von Stvͦlin- gen
Bemerkungen:
Der Priester Burchart von Benzhausen beurkundet, daß er der Äbtissin und dem Konvent von Günterstal des Zistersienserordens all sein Gut, das er im Dorfe Ebringen und in dessen Bann hatte, ferner 2½ Jucharten Acker an zwei Stellen und einen Garten im Bann von Pfaffenweiler zum Heil seiner und seiner Vorfahren Seelen gegeben und ihnen das tatsächliche Besitzrecht übertragen habe. Er hat es sodann als Leibgedinge für seine Person gegen einen am 15. November zu entrichtenden Rekognitionszins von 4 Pfennigen zurückempfangen. Nach seinem Tode soll keiner seiner Erben noch sonst jemand ein Recht an demselben Gut haben. Diese Schenkung geschah 1281 Mai 1, danach erneuerte der Beurkunder die Schenkung in Freiburg i. Br. im Hause der Nonnen von Günterstal vor genannten Zeugen 1289 Mai 24. --
Edition
https://tcdh01.uni-trier.de/cgi-bin/iCorpus/CorpusIndex.tcl?hea=tf&for=qfcoraltdu&cnt=qfcoraltdu&xid=CW20594