Aufbewahrende Institution Freiburg im Breisgau, Stadtarchiv
Freiburg im Breisgau, Stadtarchiv
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Urkunde Freiburg an Freiburg - 0.5.1248(LBA, 1248-05-31) Adelheit, von FreiburgUrkunde W/ 3/ Eschenbach, Walther von; W/ 3/ Fürstenberg, Graf Heinrich von an Freiburg (Fond) - 8.10.1265(LBA, 1265-10-08) W/ 3/ Eschenbach, Walther von; W/ 3/ Fürstenberg, Graf Heinrich vonUrkunde Freiburg, Graf Egen von an Freiburg - 31.3.1316(LBA, 1316-03-31) Freiburg, Graf Egen vonUrkunde bruͦder dez ſelben ordenſ ze dem huſ ze vrib ~g; Bruder Eglwart von Sulze der Lantkom̄dúr der bruͦder von dem Túſchen huſe ze Elſaz vn̄ ze briſgoͤwe an vrowen von Adelnhuſen ze kovende ze v̓ringen - Um 1295.(CAO, 1295-01-01) bruͦder dez ſelben ordenſ ze dem huſ ze vrib ~g; Bruder Eglwart von Sulze der Lantkom̄dúr der bruͦder von dem Túſchen huſe ze Elſaz vn̄ ze briſgoͤweEgelwart von Sulz, Deutschordenslandkomtur im Elsaß und im Breisgau, und die Brüder des Deutschordenshauses Freiburg i. Br. beurkunden, daß sie dem Frauenkloster Adelhausen [Bd. 3 S. 297 Z. 5-10] näher bezeichnete Einkünfte und Besitzungen verkauft und dafür [den entsprechenden Kaufpreis] das Silber erhalten haben. Sie werden den Frauen für die angegebenen Werte, so wie sie sie besaßen, im Bedarfsfall rᷝwêr sein. -- Hefele datiert diese Urkunde [1292-1299] und druckt sie zwischen 1295 und 1296. Er begründet (Bd. 2 S. 209 Nr. 183): »Egelwart von Sulz ist am 31. März 1291 [Hefele UB. 2 Nr. 108] noch als Komtur zu Freiburg, dagegen am 12. Dezember 1292 [Corpus Nr. 1651] als Landkomtur bezeugt, als sein Nachfolger als Provinzialkomtur im Elsaß und in Burgund am 31. Januar 1299 ... Rudolf Köchelin. Ich habe deshalb die undatierte Urkunde in der Mitte dieser Zeitspanne eingereiht.⟨ Gegen Hefele ist anzuführen, daß 1294 Februar 12 (Corpus Nr. 1902) Egelwart als Komtur in Freiburg erwähnt wird. Jedoch erscheint in Corpus Nr. 2134 (1295 Februar 23) ein neuer Freiburger Komtur, Berchtolt von Gebsenstein. Der Name rᷝBerhtolt steht auf Rasur; Hefele glaubt (Bd. 2 S. 201 Nr. 176 Anm. a) rᷝEgelwart als gelöschtes Wort zu erkennen. Corpus Nr. 2134 ist von gleicher Hand wie Nr. 2083. Der Komturwechsel in Freiburg muß wohl gegen Ende 1294 stattgefunden haben. Dem Schreiber der Urkunde muß »Egelwart⟨ noch geläufig gewesen sein. Das Corpus datiert daher die Urk. Nr. 2083 »um 1295⟨. Erst nach dem Druck konnten wir das Werk von P. Marjan Tumler (Der Deutsche Orden im Werden, Wachsen und Wirken bis 1400 mit einem Abriß der Geschichte des Ordens von 1400 bis zur neuesten Zeit, Wien o. J. [1955]) einsehen. Dem Buch ist eine Liste der Landkomture beigegeben. Leider ist auf jeden wissenschaftlichen Apparat verzichtet, so daß nicht ersichtlich ist, worauf die Angaben beruhen. 1292 wird Egelwart als Landkomtur angeführt (was mit Hefele übereinstimmt). 1293 erscheint Werner von Rothenburg. Für 1294-1295 fehlen Angaben. Es stimmt also, daß Egelwart mit Unterbrechungen Landkomtur von 1292 an war (vgl. Corpus Nr. 1902). Für 1296 nennt Tumler Karl Beffart von Trier mit Fragezeichen, 1296-1297 wieder Egelwart. Wir möchten annehmen, daß Egelwart von Ende 1294/Anfang 1295 bis 1297 Landkomtur war (Rudolf Köchli ist bereits 1298 Landkomtur). Die Urkunde wird mit »um 1295⟨ ziemlich richtig datiert sein (vgl. das Verhältnis der Urkunden Corpus Nr. 2083 und 2134). 1292 kommt sicher nicht in Frage, auch 1296/97 erscheint uns unwahrscheinlich. --Urkunde Margraue Heinrich von Hahperg an burger von vriburg jn Briſcowe - 1276 September 2.(CAO, 1301-09-02) Margraue Heinrich von HahpergMarkgraf Heinrich von Hachberg beurkundet, als Landrichter im Breisgau, daß die Bürger von Freiburg i. Br. auf einem öffentlichen Landtag wegen ihrer Freiheit angefochten wurden, daselbst aber nachwiesen, daß sie von Kaiser und König gefreit seien, was auf dem Landtage mit rechtem Urteil bestätigt wurde. --Urkunde Freiburg, Graf Egen von an Freiburg - 28.8.1293(LBA, 1293-08-28) Freiburg, Graf Egen vonUrkunde Freiburg, Graf Egen von (-Fürstenberg) an Freiburg - 28.8.1293(LBA, 1293-08-28) Freiburg, Graf Egen von (-Fürstenberg)Urkunde Burger gemeinlich Von Vriburg in Briſgoͤwe; Heinrich der / Schultheizze; Vier Vn̄ zwenzig an Brvͦndern dez ordens Von dem Tútſchen hvſe - 1282 Juni 13.(CAO, 1307-06-13) Burger gemeinlich Von Vriburg in Briſgoͤwe; Heinrich der / Schultheizze; Vier Vn̄ zwenzigHeinrich der Schultheiß, die Vierundzwanzig und die Gesamtheit der Bürger von Freiburg i. Br. beurkunden, daß sie den Brüdern vom Deutschordenshaus in Freiburg ewig und lastenfrei zu haben und zu besitzen gegeben haben ihre Almende »der Graben⟨ genannt und die Hofstatt, die innerhalb der Ringmauer liegt, und die die Brüder mit Mauer oder Zaun, an denen aber die Stadt Freiburg kein Recht hatte, eingefaßt haben. Im Kriegsfall soll der Stadt »der Graben⟨ zu Verteidigungszwecken zur Verfügung stehen und nach Beendigung des Kriegszustandes dem Deutschordenshaus wieder zur Benutzung und Verwendung zurückgegeben werden. Auch wird dem Deutschen Orden erlaubt, im »Graben⟨ einen Turm zu bauen und in ihm eine rᷝheinlich kammer, wie sie passend erscheint, rᷝze ihr gemache. --Urkunde König Rudolf von Habsburg an Freiburg, Bürger - 23.10.1281(LBA, 1281-10-23) Rudolf I., Heiliges Römisches Reich, KönigUrkunde König Albrecht I. an Freiburg, Bürger - 25.4.1301(LBA, 1301-04-25) Albrecht I., Heiliges Römisches Reich, König