Heinrich von Berg und seine Ehefrau Peters beurkunden, daß sie die umstrittenen Ansprüche, die sie gegenüber den Klarissen von Nürnberg wegen des Waldes bei dem Berg, der den beiden von dem Berg bei einer [Erb-]Teilung zufiel, und wegen des rᷝMvlloch</i> erhoben, an achtbare Leute übertrugen, die beide Parteien miteinander versöhnten: Die Frauen gaben ihnen 4 Sumber Korn. Da die Aussteller einsahen, daß ihr Recht nicht sehr gut begründet war, verzichteten sie für sich und ihre Nachkommen auf alle jetzigen und künftigen Ansprüche auf den Wald. Sie sagen die Klosterfrauen und deren Nachkommen von allen Störungen durch sie oder ihre Erben und Nachkommen frei. --