Dietheln gebruͦder von woloſhouen; Hein- rich von kloten; HeinR von Lunchoft u.A. an kilchen der Brobſtei von zurich - 1292 März 15.

dc.contributor.authorDietheln gebruͦder von woloſhouen
dc.contributor.authorHein- rich von kloten
dc.contributor.authorHeinR von Lunchoft
dc.contributor.authorJohans von Clarus
dc.contributor.authorJohans wolf- leipſche
dc.contributor.authorMarchwart
dc.contributor.authorRuͤdege Maneſſe der Junger
dc.contributor.authorRud phunge
dc.contributor.authorRudolf der Múlner
dc.contributor.authorwalt von ſant peter
dc.contributor.authorwernher Biberli
dc.contributor.authorwilheln Bokeli
dc.coverage.temporal1292-03-15P1292-03-15
dc.date.accessioned2023-11-01T08:32:25Z
dc.date.available2023-11-01T08:32:25Z
dc.date.created1317-03-15
dc.date.issued1317-03-15
dc.description.abstractDer namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß der Zürcher Bürger Heinrich von Gözinkon und seine Ehefrau Alhait ihr Eigentumsrecht auf ihr Haus, ihre Hofstatt und den dazu gehörigen, der Lage nach [S. 711 Z. 4--6] beschriebenen Garten der Kirche der Propstei von Zürich freiwillig aufgegeben haben, und Herr Ulrich Rorwolf in Stellvertretung des Propstes und die Chorherren das Eigentumsrecht empfangen haben. Sie haben Heinrich und seiner Ehefrau Haus, Hofstatt und Garten gegen einen jährlich am 16. Oktober fälligen Zins von 2 Mutt Dinkel an das Kapitel der Kirche als Erblehen verliehen. Heinrich und Alhait erklären, dafür 10 Pfund Züricher Pfennige erhalten zu haben. Jedes von ihnen hat dem andern seinen Anteil an Haus, Hofstatt und Garten als Leibgeding vermacht mit Hand und Willen Herrn Rorwolfs, des Stellvertreters des Propstes. Beide sollen, sofern sie keine Kinder aus dieser oder einer anderen Ehe bekommen, über ihren Anteil an Haus, Hofstatt und Garten mit der Hand des Propstes oder seines Stellvertreters nach ihrem Gutdünken verfügen, doch so, daß die Bestimmung als Leibgeding in Kraft bleibt. Heinrich und Alhait haben ihren beiderseitigen Gedächtnisgottesdienst auf Haus, Hofstatt und Garten bei ihren Lebzeiten auf den 24. Juli in der Kirche der Propstei festgelegt. Die Chorherren erhalten davon nichts. Nach dem Tode eines Teiles der beiden Vergaber sollen die Chorherren seine Jahrzeit begehen, und man soll ihnen vom Anteil des Verstorbenen an Haus, Hofstatt und Garten jährlich 30 Pfund Zürcher Währung geben. Stirbt auch der andere Teil, so soll man den Chorherren ebenfalls von seinem Anteil 30 Pfennige geben. Dabei sollen je 5 Schillinge aus beiden Teilen den Chorherren zufallen, die bei der Seelenmesse anwesend sind. Sofern man wünscht, kann die Jahrzeit mit 5 Pfund Züricher Pfennige abgelöst werden. --
dc.description.sponsorship{'name': 'BAdW', 'uri': 'badw.png'}
dc.format.mimetypeimage
dc.identifier1555 B
dc.identifier.otherCW21050
dc.identifier.urihttps://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/1555_B
dc.publisherCAO
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0
dc.titleDietheln gebruͦder von woloſhouen; Hein- rich von kloten; HeinR von Lunchoft u.A. an kilchen der Brobſtei von zurich - 1292 März 15.
dc.typeImage
dspace.entity.typeUrkunde
dspace.iiif.enabledTrueen
local.archivZürich SA. A Propstei Nr. 46; B Nr. 77.
local.date.ausstellungsdatum1292 März 15.
local.date.datierung15.03.1292 - 15.03.1292
local.description.editionhttps://tcdh01.uni-trier.de/cgi-bin/iCorpus/CorpusIndex.tcl?hea=tf&for=qfcoraltdu&cnt=qfcoraltdu&xid=CW21050
local.geo.idhttps://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/place/1178
local.geo.placeGriffen
local.literaturZ U. 2193.
local.person.empfaengerkilchen der Brobſtei von zurich
local.person.mitsieglerBurger
local.person.othervͦlrich Rorwolf, Adelheit, Chvͦn- rates hus von Dietlinkon, Chvͦnrates des wettingers, Vrilich
relation.istUrkundeAusgestelltAnOrtdfa33ab6-6266-4db2-8ec5-1fef4f56a660
relation.istUrkundeAusgestelltAnOrt.latestForDiscoverydfa33ab6-6266-4db2-8ec5-1fef4f56a660

Dateien

Originalbündel

Gerade angezeigt 1 - 1 von 1
Vorschaubild
Name:
CAO_01555_B.tif
Größe:
21.04 MB
Format:
Tag Image File Format
Beschreibung:
CAO_01555_B.tif

Sammlungen