zu09: an ursprl. rot-u. gelben, jetzt verblichenen Seidenfäden Bleibulle; zu12: (Hidber Nr. 2042); Art d. Kopie: 1N + 8Ind. + 4Sgl. + 1Pos.; zu11: starres südl. Perg. ,fleckig. Blindliniierung, Einstiche des Punktorium an beiden Seiten. Z.1: Adrianus, einsque und canonice von rötl. T. als die gelblich-braune T. der übrigen Gitterschrift , von derselben rötl. T. auch das Kreuz im Rand und die Papstunterschrift. Der Text von brauner T. Z.1: Oberlänge über B von Gebennensis durch Rasur getilgt. Z.6: Loch unter orum v. illorum. Z.15: bei tibi mehrere kleine Rasuren am Ende der Z. dgl. über tuis auf dem Amfang der folgenden Z.16. Z.21 über satisfactione verwischter Fleck. Die Kardinalsunterschriften teilweise con anderer T. dgl. R in Rolandi der Datumzeile. Beschädigung der Kalzinierung im Papstnamen ebd.