Graue Herman von Homberg; peter von gottes gnaden Biſchof zu Baſele - 1296 Februar 17.

dc.contributor.authorGraue Herman von Homberg
dc.contributor.authorpeter von gottes gnaden Biſchof zu Baſele
dc.coverage.temporal1296-02-17P1296-02-17
dc.date.accessioned2023-11-01T09:02:08Z
dc.date.available2023-11-01T09:02:08Z
dc.date.created1321-02-17
dc.date.issued1321-02-17
dc.description.abstractBischof Peter von Basel und Graf Hermann von Homberg sind in ihren Streitigkeiten gütlich wie folgt übereingekommen: Graf Hermann bestätigt, daß er dem Bischof 200 Mark Silbers für den diesem und dem Gotteshaus zugefügten Schaden schuldig ist. Als Bürgen stellt er außer sich noch 14 [Bd. 3 S. 461 Z. 17-23] genannte Ritter. Er und die Bürgen haben bis Ostern 1296 [25. März] Frist. Ist Graf Hermann dann noch nicht mit dem Bischof verglichen, so sollen Peter von Eptingen von Wartenberg und Rudolf von Slierbach einen neuen Termin bis Pfingsten 1296 [13. Mai] ansetzen, den der Bischof akzeptieren muß. Ist Graf Hermann auch dann noch nicht vergleichen, so soll er dem Bischof das Silber bezahlen, oder die Bürgen müssen unverzüglich Einlager halten; es sei denn, der Bischof gewähre einen neuen Aufschub. Wenn Graf Hermann die [Erb]teilung mit den Kindern seines verstorbenen Onkels, des Grafen Ludwig, durchführt, so wird er das ihm Zustehende, die Stadt Liestal oder die Burg Homberg, dem Bischof für das Gotteshaus Basel aufgeben. Der Bischof wird sein Verhalten gegen Hermann nach den Anweisungen von Peter von Eptingen und Rudolf von Slierbach richten. Er wird auch Hermann und dessen Leibeserben, Söhne wie Töchter, mit dem aufgegebenen Besitz belehnen; dafür sollen Hermann und dessen Bürgen ihrer Verpflichtung wegen der 200 Mark Silbers ledig sein. Unterbleibt die Erbschaftsteilung zwischen Hermann und seinen Vettern, und geben sie Liestal oder Homberg gemeinsam auf, so entfällt ebenfalls die Zahlung der 200 Mark Silbers. Graf Hermann verspricht eidlich, die ihm von den beiden [Schiedsleuten] Peter von Eptingen und Rudolf von Slierbach auferlegten Verpflichtungen gegenüber dem Bischof einzuhalten und auszuführen. Bischof Peter bestätigt die Richtigkeit der Urkunde; er wird sich ebenfalls an die Anweisungen der beiden Schiedsleute halten. --
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dc.identifier2352
dc.identifier.otherCW30713
dc.identifier.urihttps://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2352
dc.publisherCAO
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0
dc.titleGraue Herman von Homberg; peter von gottes gnaden Biſchof zu Baſele - 1296 Februar 17.
dc.typeImage
dspace.entity.typeUrkunde
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local.archivLiestal LA.
local.archiv.gnd5298881-8
local.archiv.nameLiestal, Staatsarchiv
local.date.ausstellungsdatum1296 Februar 17.
local.date.datierung17.02.1296 - 17.02.1296
local.description.editionhttps://tcdh01.uni-trier.de/cgi-bin/iCorpus/CorpusIndex.tcl?hea=tf&for=qfcoraltdu&cnt=qfcoraltdu&xid=CW30713
local.geo.placeEimeldingen
local.literaturBoos UB. 1, 134 ff. Nr. 184.
local.person.mitsieglerBiſchof Peter von! Baſele
local.person.mitsieglerGraue Herman von Homberg
local.person.otherGotzhus ſtat von Baſele, Gotzhus von Baſele, hern Peter von Eptingen von wartemberg, hern Rudolf von Slierbach
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