an St. Maurice, Stift (Fond) - 11.3.1138

Zugangsnummer

14145

Urkunden im Archiv:

Austellungsort:

Ort
Empfänger
St. Maurice, Stift (Fond)
Ausstellungsdatum
11.3.1138
Ausstellungsort
Überlieferung
Kopie einer Aufzeichnung
Mitsiegler
Erzbistum Tarantaise, Erzbischof Peter
Signatur
Tir. 15 Paqu. 2 Nr.29
Bemerkungen:
zu 14: angekündigt; südl. Perg. gebräunt, mit einzelnen Flecken, an den Rändern sowie in Z.11 von unten durch Mäusefraß beschädigt, Linierung ungleichmäßig, wohl durchgängig Bleilinierung, die im ersten Teil kaum erkennbar, im 2. Teil, ab Z.12 von unten gleichmäßig als feine Linien sichtbar sind, auf der Rs. dann als kräftige Bleilinien erscheinen, dem entsprechen die T.unterschiede: im ersten T. eine schwarze, wenn auch nicht ganz gleichmäßige T., im 2. Teil eine braunere, auf der Rs. eine fast gelblich-braune T., Z.1: vor o von olim kleine Rasur (eines a-Bogens?), Z.5: h über exhorruit von hellerer T., Z.8: nach f von confessione Rasur einer Oberlänge, Z.12 Anfang: vor Anselmus Rasur einer et-Ligatur, Z.13: -mulis über familiis von hellerer T., Z.17: am linken Rand vernähte Perg.fehler, Z.18: i vin dei mit dunklerer T. von anderer Hand >neuzeitl?º nachgetragen, Z.21: rant über inpetraver>untº über expungiertem r mit hellerer T., Z.22: ab Rationibus anderer Federschnitt, Z.26: teilweise in tiefer Falte: parte caconicorum scilicet et alingiensium presente adiuducatum fuerat, recitavit. Dixit igitur eos concorditer iudicasse >...º, Z.29: othonellum et siluanum von hellerer T. über der Z., Z.30: ab eisque wohl andere Hand, ab Z.32 wieder 1. Hand, illis über der Z. von hellerer T., Z.36: nach deuenerat Rasur eines Punktes, Z.14 von unten: am linken Rand vor othonellum Rasur von oto, Z.9 von unten: ne in nempe aus m korr., Z.5 von unten: x über expungiertem p in obnixe >!º wohl von gleicher T. Unten rechts und links T. abgegriffen: Z. 3 von unten: ante >...º in breui, Z.2 von unten: convaluit...iudex iustus, Z.1 vin unten: et fortes...talis inter, Rs.: unter QL: das neuzeitl. Ind. steht über ga^nzlich verblaßtem (14. Jh.?), vor familia des neuzeitl. ist in zwei Z. de und ipsis zu lesen, zwischen dem descriptum und stark verblaßtem Collatum des 16.-17. Jh. steht das ebenfalls gänzl. verblaßte älteste Ind. (13. Jh.?), lesbar nur noch de oder do.
Negativnummern
F4725; F4726I; R4278; R4279; R4280
Literatur
Reg. Schweiz, Nr.1712