Kaiser Friedrich I. an Bistum Genf, Bischof Arducius (Fond) - 17.1.1154

Zugangsnummer

14781

Urkunden im Archiv:

Archiv

Austellungsort:

Ort
Speyer
Empfänger
Bistum Genf, Bischof Arducius (Fond)
Ausstellungsdatum
17.1.1154
Ausstellungsort
Siegel
Wachssiegel, 1 von ursprünglich 1 Siegeln erhalten.
Überlieferung
Original
Signatur
P. H. Nr. 11 Sgl.
Bemerkungen:
zu07: P.H.Nr.11 >Sgl.º; zu09: durchgedrücktes helles W-Sgl. d. Ausst. in mehrere Teile zerbrochen und mit dunkelbrauner Klebemasse mittels eines Papprings zusammengesetzt, bis auf den linken oberen Rest scheint die obere Schicht wegeplatzt zu sein, so daß nur dort noch feinere Konturen (Szepter) erhalten sind, sowie Reste der Legende:; Art d. Kopie: 5N + 2Rs. + 4Ind. + 6Sgl. + 1Pos.; zu11; starres Perg. gebräunt u. fleckig. Feine (Silberstift(?)-Liniierung. T. stellenweise ausgelaufen. Z.3 zwischen in und prosperis Rasur eines Schaftes mit Ober-u. Unterlänge. Z.5: nostrum grob aus nostram korr. nostrum am Ender der Z.; Kapitälchen-... wohl aus or korr. mit Rasur einer Unterlänge. Z.7: prossedit aut in presentiarum auf Rasur von anderer T. u.Hd. unter e von prossedit Unterlänge zu erkennen von dem ursprünglich dort gestandenem Text Z.8: vor aliorum Rasur eines f oder Lang-s in a von auctoritate T. verwischt. Z.9: perpe-wohl - teilweise durch Rasuren- aus propri korr. Z.11: vor tempore ein Buchstabe durch Rasur getilgt. Z.13: posterum tempore rata et inconvulsa permaneant von dunklerer T. und anderer Hd., zw. n und c von inconvulsa ein Schaft ausgewischt. Signumzeile: Rasuren in 1. Z. von Zeizolfus, ca von cancellarius auf Rasur über d von Arnoldi us- Kürzel durch Rasur getilgt. Letzte Z. Ligatur zwischen n und d durch Rasur getilgt. Im Bereich der 3 letzten Z. Abdruck des Siegelwulstes. Um das Sgl. Rostspuren von 7 Heftzwecken, und zahlreiche Nadeleinstiche.;
Negativnummern
F6195; F6196; F6197; R9707S; R9708S; R9709S; R9710S; R9737; R9738; R9739; R9740; R9741I; R9742I; R9743I; R9744I; F6198S; F6199S
Literatur
D F I, 69 ; (RI IV.2.1, Nr. 297)