Friedrich von Albeins verkauft mit Hand und Zustimmung seiner Ehefrau Agnes sein rechtmäßiges Eigen zu Albeins, genannt rᷝdiv pevnt,</i> mit allen Rechten an Propst Otto und den Konvent von St. Johann zu Beiharting für 22½ Mark Veroneser. Das Kloster soll das Gut mit allem Zubehör künftig als rechtmäßiges Eigen besitzen. Er und seine Ehefrau werden dafür 10 Jahre und einen Tag rᷝrehtt gewern</i> sein. Sie haben dem Kloster ihren gesamten Besitz dafür [zu Pfand] gesetzt, daß sie, falls das Gut in diesem Zeitraum angesprochen wird, überall für es eintreten werden. Propst und Konvent sollen [dafür] alljährlich der Kirche St. Hermagor in Albeins ½ Gelte Öl als Zins geben. Falls Friedrich oder Agnes noch Erben bekommen, so sollen diese an dem Gut kein Recht besitzen. --