Empfänger
Johēs̄ hawart
kv̓negunt
kv̓negunt
Ausstellungsdatum
1297 Juli 14.
Ausstellungsort
Mitsiegler
vnſerre stete Jngeſigel
Zeuge
anderes wîrich
B ~chart Reimboͤldelin
Cuͤnzelin rihter
Clawes friderich
der phyler
der Rât
Eberhart sycke
Egenolf / der b ~cgraue
Grôz erbe
hûg rîpelin der alte
heinr̄ von wolfgangesheim
hetzel markes
Johēs̄ in kalbeſgaſſe
Johēs̄ lenzelin
Johēs̄ von wintertûr
kvͦne von kagenecke
Nyclawes von Rimvntheim
Nyclawes zorn / der alte
Reimbolt brantecke
Reimbolt Turant
sygebote / zer schv̓ren
walther von Mv̓lnheim
wetzel broger
wetzel marſilies / der iunge
B ~chart Reimboͤldelin
Cuͤnzelin rihter
Clawes friderich
der phyler
der Rât
Eberhart sycke
Egenolf / der b ~cgraue
Grôz erbe
hûg rîpelin der alte
heinr̄ von wolfgangesheim
hetzel markes
Johēs̄ in kalbeſgaſſe
Johēs̄ lenzelin
Johēs̄ von wintertûr
kvͦne von kagenecke
Nyclawes von Rimvntheim
Nyclawes zorn / der alte
Reimbolt brantecke
Reimbolt Turant
sygebote / zer schv̓ren
walther von Mv̓lnheim
wetzel broger
wetzel marſilies / der iunge
Weitere Personen
Berhtolt erler, Claweſes ſêligen / des Greberſ, Ellin von / Dabechenſtein, Ellin, Gertrût dîe biſchoͤuin, Gertrût Damelungin, Gertrut, hêdewîg, hedewîg, heinrich babenberg, Johēs̄ / hern anſhelmes / ſvn, Johēs̄ der klingeler, Lvdewîc lv̓tterſche, Metze, Ruͤdiger / der weber, sweſter Margrede, sygene
Bemerkungen:
Nikolaus von Rimuntheim, der Meister, und der Rat von Straßburg beurkunden, daß Johannes Hawart und dessen Mutter Kunigund gemeinsam für sich und ihre Erben die [Bd. 4 S. 116 Z. 34-36] der Lage und Ausdehnung nach beschriebene Hofstätte als Zinsbesitz rᷝ(erbe)</i> an 16 [Bd. 4 S. 116 Z. 37 bis S. 117 Z. 6] mit ihren Abgaben genannte rᷝperſonen</i> geliehen haben. Der Zins ist alljährlich ohne Steigerung rᷝ(âne hoher ſteîgen)</i> zu zahlen. Erstempfänger haben keinen Ehrschatz zu geben, wohl aber ist dieser bei Handänderung zu entrichten. Bei Änderung der Hofbesitzer rᷝ(von der houeherren wandelunge)</i> ist kein Ehrschatz zu entrichten. Wollen die Hofsassen ihren Anspruch rᷝ(gedinge)</i> auf den Hofstätten verkaufen, so hat der Hofbesitzer Vorkaufsrecht. Bleibt dieser unter dem Gebot anderer Leute, so darf es an jene verkauft werden, wenn sie mit den Verkäufern gleichwertig sind. Der Käufer gibt Ehrschatz, erhält aber den Besitz zu den gleichen Bedingungen. --
Edition
https://tcdh01.uni-trier.de/cgi-bin/iCorpus/CorpusIndex.tcl?hea=tf&for=qfcoraltdu&cnt=qfcoraltdu&xid=CW40199