zu09: an braun-roten, grünen u. weißen Seidenfäden, 1. hellrot-oranges W-Sgl. des Domstifts, teilweise nachgedunkelt, Sgl.Wulst rechts weggebrochen, Sgl.-Bild teilweise abgerieben (=Ewald 4,1 Taf.9,2); 2.hellrot-oranges W-Sgl. des Propstes Engelbert, teilweise nachgedunkelt (=Ewald 4,2 Taf.58,8) 3.Sgl. der Stadt Köln, ursprl. hellrot-orange, jetzt gedunkelt, stark abgerieben, Wulst vollständig, Legende teilweise weggebrochen.; zu12: L.Korth, Liber privileriorum maioris ecclesie Colourensis. Der älteste Kartular des Kölner Domstifts Westdt. Zeitschr. f. Gesch. u. Kunst, Erg.heft III, Trier 1886 S.207- 209; Kurzregest: Schaefer, AHVN 76 S.149 Nr. 7; Art d. Kopie: 2N + 5Ind.Flu. + 3Sgl. + 9Sgl. + 4Pos.; zu13: Propst E>ngelbertº u.Dekan Kºonradº; zu16: Perg. stark verschmutzt u. grau, fleckig, an den Rändern T. teilweise verblaßt bzw. abgeplatzt, dort Eindrücke der Buchstaben noch im Perg. vorh. feine Silberstift(?)-Liniierung. Letzte Z. von Plica teilweise verdeckt; Rs.: oben Reste von grünen Seidenfäden.;