Walther von Eſchibach in Choſtenzer Biſchtvͦm der vrige an Agneſa v̓nſerv̓ Tochter Grave Mangoltz Wirtenne von Nellenbvrg - 1287 nach Mai 25.

Zugangsnummer

901

Urkunden im Archiv:

Austellungsort:

Ort
Balm
Empfänger
Agneſa v̓nſerv̓ Tochter Grave Mangoltz Wirtenne von Nellenbvrg
Ausstellungsdatum
1287 nach Mai 25.
Ausstellungsort
Mitsiegler
Jngeſigel
Zeuge
vͦlrich von zvrzach
Der von Nenzingen
H· der Hvͦno
Heinrich der Mvl / der Jvnge
Heinrich der Swager
Heinrich von Endingen
Heinrich
Johans
Lv̓tolt von Regenſperg / der elter / Der vrogenandvn vron Agneſvn v̓nſer Tóchter vogt do was
Peter der Maiger von Schafhvſen
Berchtolt von Balba
Chvͦnrat die Roder
Friderich von Bvchſa
Hv̓no von Schafhvſen
herman am Stade
Rvͦd zer Lindvn
Rvͦdolf · von Ramſperg
Rvͦdolf
wilh · von Tv̓fen / der Jvnge
Weitere Personen
Herman am Stade dem Ritter von Schafhvſen, Lv̓toltz hant des eltern von Regenſperg / des vrigen
Bemerkungen:
Der Freiherr Walther von Eschibach beurkundet, daß seine Tochter Agnes, die Ehefrau des Grafen Manegold von Nellenburg in die Hand des Schaffhausener Ritters Herman am Stade mit der Hand ihres Vogtes, des Freiherren Leutold des Älteren von Regensberg, auf alle ihre Rechte an Twing und Bann und Leuten und Gut in der Vogtei Verzicht leistete, und daß Graf Manegold, weil die Vogtei seine Gegengabe an Agnes, für das von ihr eingebrachte Heiratsgut war, seiner Frau für die von ihr hingegebene Vogtei die Steingruben bei Stockach und [Einkünfte] an den Mühlen vor Stockach gegeben habe. --
Edition
https://tcdh01.uni-trier.de/cgi-bin/iCorpus/CorpusIndex.tcl?hea=tf&for=qfcoraltdu&cnt=qfcoraltdu&xid=CW20357