Aussteller
Empfänger
Agneſ
Reinbolt Stvͥbenweg
Reinbolt Stvͥbenweg
Ausstellungsdatum
1276 März 14.
Ausstellungsort
Mitsiegler
vnſere ſtete ingeſigele
Zeuge
Cuͦno der Svͦnere
Colin
Gozelin von ſant thomane
hartmuͦt von Schiltenkeī
heſſo an den waſſere
hug Ripelin
hug von vegerſh
Johs̄ von Sarb ~g
Joh's ginſit bruſch
lucaſ
Niclaws von kagenecke
Niclaws von vinkenwilre
Niclaws
otto Ripelin
petur Ripelin
Rat ze Strazb ~g
Reībolt Stvͥbenweg
Reībolt von Frib ~g
walthere Spendere
Colin
Gozelin von ſant thomane
hartmuͦt von Schiltenkeī
heſſo an den waſſere
hug Ripelin
hug von vegerſh
Johs̄ von Sarb ~g
Joh's ginſit bruſch
lucaſ
Niclaws von kagenecke
Niclaws von vinkenwilre
Niclaws
otto Ripelin
petur Ripelin
Rat ze Strazb ~g
Reībolt Stvͥbenweg
Reībolt von Frib ~g
walthere Spendere
Weitere Personen
Cuͦnrate Moͤrline
Bemerkungen:
Hartmut von Schiltingheim, der Meister und der Rat von Straßburg i. Els. beurkunden, daß Reinbolt Stubenweg und seine Ehefrau Agnes dem Straßburger Bürger Konrad Mörlin und seinen Erben gegen einen Jahreszins von 8 Unzen Straßburger Pfennige eine Hofstatt zu rechtem Erbe verliehen haben. Der Jahreszins darf dem Mörlin und seinen Erben von Niemanden gesteigert werden, auch haben sie keinen Ehrschatz zu entrichten, wohl aber derjenige, der rᷝden bu duffe couffet,</i> so oft ein Wechsel im Besitz der Hofstatt eintritt. Für den rᷝbu, dere duffe stat,</i> hat Mörlin dem Reinbold und seiner Ehefrau 6 Pfund Straßburger gegeben, die diese quittieren. Die Eheleute verpflichten sich, dem Mörlin und seinen Erben etwaige Irrungen an Haus und Hofstatt abzustellen. --
Edition
https://tcdh01.uni-trier.de/cgi-bin/iCorpus/CorpusIndex.tcl?hea=tf&for=qfcoraltdu&cnt=qfcoraltdu&xid=CW10301