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Drosendorf-Zissersdorf

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Urkunde
    Chvnrat der alte Eulentaler an Spitale - 1291 Januar 20.
    (CAO, 1316-01-20) Chvnrat der alte Eulentaler
    Konrad der alte Eulentaler, Bürger von Augsburg, beurkundet, daß er die ihm gehörende Hälfte der von ihm vor längerer Zeit eingezäunten Wiese unter dem Baumgarten des Spitals, deren andere Hälfte seine verstorbene Ehefrau Götlinde dem Spital gegeben hatte, auf den Rat und mit dem Einverständnis seiner [zur Zeit der Schenkung noch lebenden] Ehefrau dem Spital unter der Bedingung gegeben hat, daß ihm auf Lebenszeit die Nutznießung daraus zukommen soll. Nach seinem Tode fällt die Wiese an das Spital, Konrads Erben haben kein Anrecht darauf. --
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    Urkunde
    Ludweich Von Celkinge an Gotſhouſ ze Altenburch - 1291 Januar 8.
    (CAO, 1316-01-08) Ludweich Von Celkinge
    Ludwig von Zelking beurkundet, daß er mit Einverständins seiner Ehefrau Offmei, seiner Söhne Heinrich, Marchart, Ludwig und aller ihrer Erben 2 Lehen in Teinzendorf, die ihr Eigentum waren, dem Gotteshaus in Altenburg mit allen Rechten gegeben hat; sie verpflichten sich, nach Landesrecht des Gotteshauses rᷝſherm zu sein. --
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    Urkunde
    Gundacher; Heinrich die p eru- der von Haubſpach an Heinrichen von Heſlowe - 1291 Januar 17.
    (CAO, 1316-01-17) Gundacher; Heinrich die p eru- der von Haubſpach
    Die beiden Brüder Gundacker und Heinrich von Haubspach beurkunden, daß sie ihren Besitz in Fischamend dem Heinrich von Haslau verkauft haben und gegen fremde Ansprüche schützen werden. Die Brüder haben festgestellt, daß der Besitz 66 Pfund Gülten abwirft. Was darüber ist, haben sie dem Käufer ebenfalls gegeben. -- A und B
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    Urkunde
    friderich; Heinrich · die bruͤder von ſtubenberch - 1291 Januar 7.
    (CAO, 1316-01-07) friderich; Heinrich · die bruͤder von ſtubenberch
    Friedrich und Heinrich, die Brüder von Stubenberg beurkunden, daß der Schaden, den die Söhne des verstorbenen Herrn Düring von dem Schönberg an ihrem Vater und ihrem Bruder von Bischof Emich von Freising und dessen Leuten erlitten haben, durch ein Schiedsgericht auf folgende Weise vergütet werden soll: Bischof Emich soll Düring, dem älteren Bruder von dem Schönberg, zwischen 2. Februar 1291 und 2. Februar 1292 eine Ehe verschaffen, die ihm ein Gut einbringt, über das das Gotteshaus Freising verfügen kann und das nach dem Gutachten je zweier Gewährsleute von jeder Partei als Entschädigung anerkannt wird. Stirbt Düring, so soll man Paeblin, den jüngeren Bruder, in der gleichen Weise versöhnen. Ferner hat Bischof Emich gelobt, zur Leistung des Schadenersatzes gleichfalls zwischen 2. Februar 1291 und 2. Februar 1292 den Bruder Dürings und Paeblins, den älteren Schüler, mit einer Kirche zu belehnen, die er als geziemende Gutmachung ansieht. Stirbt der ältere Bruder, so soll Emich den jüngern damit belehnen. Kann die Belehnung in der vorgesetzten Frist nicht stattfinden, weil kein Lehen frei wird, das ihm zu geben und dem Schüler zu empfangen ziemlich ist, so soll Bischof Emich dem Bruder, der mit einer Kirche belehnt werden soll, in der Zwischenzeit eine Rente aussetzen, von der er die Kosten seiner Ausbildung so lang bestreiten kann, bis er mit der Kirche belehnt wird. Danach soll diese Sühne beiderseits als entgültig angesehen werden. --
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    Urkunde
    graf · vlr · von Hevnenburch an cloſter der Sweſter ze Merenberch / Prediger ordens - 1291 Januar 3.
    (CAO, 1316-01-03) graf · vlr · von Hevnenburch
    Graf Ulrich von Heunburg beurkundet, daß er die 9 Äcker in Oberdorf mit allem, was dazu gehört, die Konrad der Pacher von ihm zu Lehen hatte und die er (Ulrich) von Friedrich von Herberg gekauft hat, dem Dominikanerinnenkloster zu Merenberg gegeben hat. --
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    Urkunde
    Gvndacher; Hainreich / die bruder van Havbspach an Hainreichem von Haſlowê - 1291 Januar 17.
    (CAO, 1316-01-17) Gvndacher; Hainreich / die bruder van Havbspach
    Die beiden Brüder Gundacker und Heinrich von Haubspach beurkunden, daß sie ihren Besitz in Fischamend dem Heinrich von Haslau verkauft haben und gegen fremde Ansprüche schützen werden. Die Brüder haben festgestellt, daß der Besitz 66 Pfund Gülten abwirft. Was darüber ist, haben sie dem Käufer ebenfalls gegeben. -- A und B
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    Heydwich von Sunnberch; Wlfinch von Sunnberch an Stephann von Meyſowe dem Marſchalch in Oſtirrich - 1291.
    (CAO, 1316-01-01) Heydwich von Sunnberch; Wlfinch von Sunnberch
    Wulfing von Sonnenberg und seine Ehefrau Hedwig, die Tochter Herrn Ottos von Schleuntz [und Witwe Dietrichs von Gnenitz], beurkundeu, daß sie mit Herrn Stefan von Meissan, dem Marschall von Österreich, und dessen Erben ihr Eigentumsrecht auf die Kirche in Schleuntz unter den gleichen Voraussetzungen, wie sie es von ihrem Vater, Herrn Otto von Schleuntz, besaßen, gegen einen Besitz eintauschten, der Leibgeding [=Mitgift] ihrer Tochter war, die Frau Hedwig aus ihrer Ehe mit Dietrich von Gnenitz hatte. --