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Kloster Seeon

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Urkunde
    walrabe der Graue van zweynb ~chen · vnde vnſer erben an herin heynriche van banacher vnd' ſinen erben - 1294 April 11.
    (CAO, 1319-04-11) walrabe der Graue van zweynb ~chen · vnde vnſer erben
    Graf Wallram von Zweibrücken und seine Erben beurkunden, daß sie Herrn Heinrich von Banacker und dessen Erben für das Haus Nannenstein mit Zubehör 25 [Bd. 3 S. 200 Z. 18-25] namentlich genannte Bürgen gestellt haben. Wallram verspricht den Bürgen eidlich, alle nach deren eigner Aussage aus der Bürgschaft entsprungenen Schäden zu ersetzen. Für den Fall seines Todes hat Wallram seinen Bruder den [Dom-]Propst [von Trier] und seine Burgmannen von Zweibrücken damit beauftragt, Sorge zu tragen, daß der Propst Zweibrücken und seine Burgen mit den dazugehörenden Gülten übernimmt. Die zu Zweibrücken gehörenden Burgmannen und Leute sollen keinem seiner Erben huldigen, bevor sie nicht die oben genannten Bürgen für Schäden aus der Bürgschaft entschädigt oder sie so gesichert haben, wie Wallram es getan hat. --
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    Urkunde
    Rudolf von gotes gnaden / Pfaltzcraf / ze Rein vnd Herzog / ze Paiern an frauwen/ dez Chloſters / uon / Altenhohenauwe - 1294 April 5.
    (CAO, 1319-04-05) Rudolf von gotes gnaden / Pfaltzcraf / ze Rein vnd Herzog / ze Paiern
    Rudolf [I.], Pfalzgraf bei Rhein und Herzog zu Bayern, benachrichtigt seine Richter und Amtleute, daß er das [Dominikanerinnen-]Kloster Altenhohenau unter seinen Schutz genommen und auf Grund der Ordensprivilegien kein Vogtei- und Besteuerungsrecht gegen das Kloster hat. Daher ordnet er an, daß von dem Kloster weder Abgaben noch Dienstleistungen zu verlangen sind. -- Eine gleichzeitig ausgestellte lat. Ausfertigung wird in den Nachträgen gedruckt. --
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    Urkunde
    Hadmar von Arnſtæin an Chloͤſter / vnd der ſamnung; hæiligē chrevtz - 1294 April 4.
    (CAO, 1319-04-04) Hadmar von Arnſtæin
    Hadmar von Arnstein beurkundet, daß er um seines Seelenheils willen dem [Kloster] Heiligenkreuz 1 Pfund Gülten nach seinem Ableben vermacht und dafür dem Kloster und Konvent seinen gesamten von ihm gekauften Besitz rᷝin dem guten tal [als Pfand] gesetzt hat. Abt und Konvent können ohne Widerspruch der Erben davon Besitz ergreifen, bis ihnen Hadmars Sohn Weichart und sein Schwiegersohn Rapot von Inzersdorf anderswo 1 Pfund guter Gülten nachweisen. --
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    Urkunde
    Mæhthilt von gotes gnaden · phaltzgrauin ze Rein - vnd Hertzogin ze Beirn an frawen des Chloſters von altenhohenawe - 1294. April 5.
    (CAO, 1319-04-05) Mæhthilt von gotes gnaden · phaltzgrauin ze Rein - vnd Hertzogin ze Beirn
    Mechthild, die Pfalzgräfin bei Rhein und Herzogin zu Bayern, gibt eine [Corpus Nr. 1933 entsprechende] Urkunde über die Privilegien der Klosterfrauen von Altenhohenau. --