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Grüningen ZH

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Urkunde
    wetzel Marſilies / der Minrebruͦder pflêger ze Strazpurg - 1296 Januar 16.
    (CAO, 1321-01-16) wetzel Marſilies / der Minrebruͦder pflêger ze Strazpurg
    Gegenurkunde zu Corpus Nr. 2323. Wetzel Marsilies, rᷝpflêger [procurator] der Minoriten in Straßburg, beurkundet mit Zustimmung von Guardian Friedrich und dem Konvent der Minoriten in Straßburg den in Corpus Nr. 2323 geschehenen Tausch. --
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    Urkunde
    Niclawes / der alte zorn / der meiſter; Rat von Strazburg an minrebruͦdern - 1296 Januar 16.
    (CAO, 1321-01-16) Niclawes / der alte zorn / der meiſter; Rat von Strazburg
    [Bürger]Meister Nikolaus der Alte Zorn und der Rat von Straßburg beurkunden, daß sie die Gasse beim Haus der Frau[en] von Ache hinter dem Minoritenkloster den Minoriten gegeben haben. Damit besitzen sie jetzt so viel von der Gasse wie der Rat ihnen bezeichnet rᷝ(gezeîchent) hat. Wenn sie das Haus der [Frau(en)] von Ache erhalten, so gehört ihnen auch das andere Teil [der Gasse]. Dafür haben die Minoriten das rᷝGeſſelin, das von dem Haus der Frau von Müllenheim auf ihr Kloster zuführt, rᷝze eîner almende gegeben. -- Vgl. Corpus Nr. 2324. --
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    Urkunde
    herre Dietheln von windegga an heren von Rvti · dem Abte · vn̄ dem convent - 1296 Januar 11.
    (CAO, 1321-01-11) herre Dietheln von windegga
    Diethelm von Windegg tauscht mit Abt und Konvent von Rüti seine Vogtei Unterbach gegen ihre Vogtei Fägswil. Dazu erhielten er und sein Sohn Bernger als Leibgeding [Bd. 3 S. 438 Z. 44-45] genau bezeichnete Äcker rund um den Bühl bei Grüningen. Nach seinem und Berngers Tod fallen die Äcker ohne Einspruchmöglichkeit seiner Erben an Abt und Konvent zurück. -- Vgl. Corpus Nr. 2019, 2029. --
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    Urkunde
    Vͦlrich Von Eiſtat - 1296 Januar 17.
    (CAO, 1321-01-17) Vͦlrich Von Eiſtat
    Ulrich von Eichstetten saß im Auftrage der Markgrafen Heinrich [III.] und Rudolf [I.] von Hachberg, Landgrafen im Breisgau, zu Gericht. Herrn Dietrich rᷝdem Walhe, Ritter von Keppenbach, wurde folgender Rechtsbescheid erteilt: Wenn jemand von einem anderen ein Erblehen hat und der Lehnsherr im Lande ist, so muß er es in Jahresfrist bestätigen lassen, sonst wird es dem Lehnsherrn frei. Die Urkunde ist mit dem Siegel des Landrichters besiegelt. --