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Rickenbach ZH

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    Urkunde
    Rat von der Minren Baſil an gozhuͦs · von ſante Clarun - 1282 April 23.
    (CAO, 1307-04-23) Rat von der Minren Baſil
    Der Rat von Kleinbasel beurkundet, daß Heinrich von Ravensburg, genannt der Brotmeister, und seine Ehefrau Hedwig dem Kloster St. Klara drei Ofenhäuser [zum Brotbacken], deren Inhaber und durch diese zahlbaren Zinse genau angegeben werden, mit Hand der Lehnsherrin, der Meigerin von Kleinbasel, gefertigt haben. Die Lehnsherrin erhält jährlich 9 Schillinge. Diese Ofenhäuser hat Heinrich von Ravensburg dem Kloster mit folgenden Bedingungen gegeben, daß er aus dem 3½ Pfund und 2 Schillinge betragenden Zins der Ofenhäuser zahlt: 1) An die Lehnsherrin 9 Schillinge, 2) Zu unser Frauen auf Burg 8 Schillinge zu Seelgerät. 3) Zur Jahrzeit Heinrichs von Ravensburg 1 Pfund für die Tafel der Klosterfrauen zu Fisch und Wein und 5 Schillinge für die Armen [an der Pforte] zu Brot. 4) Zur Jahrzeit der Hedwig von Ravensburg 10 Schillinge für die Tafel und 5 Schillinge für Brot für die Armen. 5) Die gleiche Summe für die Jahrzeit Bertholds, des Sohnes von Heinrich und Hedwig, am 5. I. Das vorgenannte Gut haben Heinrich und Hedwig von Ravensburg vom Kloster wieder empfangen rᷝze verrichtende mit ir selber handen, so lange sie leben. --
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    Urkunde
    adelheit; Eberhart Von Bichelnſe an annun; Wezzel dem Schultheiſen Von Winterture - 1282 April 16.
    (CAO, 1307-04-16) adelheit; Eberhart Von Bichelnſe
    Eberhard von Bichelnsee und seine Ehefrau Adelheid beurkunden, daß sie Wezzel, dem Schultheißen von Winterthur, und seiner Ehefrau Anna ihr Eigen, den Hof zu Wenzikon, gegeben haben und der Schultheiß ihn durch die Hand Abt Wilhelms von St. Gallen erworben hat. Zugleich beurkundet Adelheid von Bichelnsee, daß sie rᷝVmbe ieclich ſtuke 1½ Mark Silber erhalten und willig und ohne Zwang auf ihr Leibgeding und ihr Recht an dem Hof verzichtet und diesen Verzicht beschworen habe. Sie hat sich weiter unter Eid gebunden, dem Schultheißen oder seinen Erben innerhalb eines Monats 60 Mark Silber zu zahlen, falls sie oder Jemand an ihrer Stelle Ansprüche an den Schultheißen betreffs des Gutes, auf das sie verzichtet hat, stellt. --