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Wertheim

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Urkunde
    Chvnrat; Walther di ſhenchen Von Richenekke an ſam- nvnge daz Engeltal; chloſter - 1291 Februar 24.
    (CAO, 1316-02-24) Chvnrat; Walther di ſhenchen Von Richenekke
    Konrad und Walther, die Schenken von Reicheneck, beurkunden, daß sie den Zehnten und das Gut zu Offenhausen, auf dem Sibot, Herrn Peringers Sohn, sitzt, das jährlich 3½ Pfund Pfennige und 3 Hühner einträgt und das Herr Heinrich der Türrigel von dem Schenken zu Lehen hatte, dem Kloster und Konvent von Engeltal mit allem Recht gegeben haben. Mit den Ausstellern erklärt Heinrich der Türrigel, daß er gemeinsam mit seiner Ehefrau Agnes und unter gemeinsamer Zustimmung seines Sohnes Heinrich und seiner übrigen Kinder den Zehent und das Gut mit allem, was dazu gehört, aufgegeben und mit der Hand der Schenken dem Konvent und Kloster von Engeltal für 55 Pfund Heller verkauft hat. --
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    Urkunde
    Ott von goteſ gnaden / Pfaltzgraf von dem Rein / Herzog von Baiern - 1291 Februar 27.
    (CAO, 1316-02-27) Ott von goteſ gnaden / Pfaltzgraf von dem Rein / Herzog von Baiern
    Otto [II.] Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern beurkundet, daß die Verweigerung der pästlichen Approbation für die Wahl seines Bruders Stefan zum Erzbischof von Salzburg den Klerus, die Dienstmannen und die Bürgerschaft von Salzburg in schwere Besorgnis gebracht hat. Daher habe er sich auf Bitten Bischof Konrads von Chiemsee, Dompropst Heinrichs und des Kapitels von Salzburg, Abt Engelbrechts von St. Peter sowie der Dienstmannen, Edelleute, Bürger und Städte des Gotteshauses angenommen und beschlossen, Leute, Ehre und Gut des Gotteshauses von Salzburg in seinem Lande Bayern zu schirmen, den Frieden zu erhalten und Leute, Land, Städte, Märkte, das Gäu, Wege und Straßen vor Unfriede, Verpfändung und Ungemach zu schützen, wenn sie es nach den Bedürfnissen des Gotteshauses und gemeinsamem Rat von ihm verlangten. Andrerseits haben die Vertreter von Salzburg gelobt, mit ihren Burgen, Städten, Klausen, Wegen und Straßen dem Herzog dienstbar zu sein, wie es in einer [nach Martin verlorenen] Handfeste der oben genannten Antragsteller niedergelegt ist. Die Schutzherrschaft Ottos beginnt am 3. März 1291 und erstreckt sich über ein Jahr. --
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    anſhelm von Raboltſtein - 1291 Februar 27.
    (CAO, 1316-02-27) anſhelm von Raboltſtein
    Anselm von Rappoltstein beurkundet, daß er die Lehen und Erblehen, die Jakob von Razenhausen von ihm hatte, nach dessen Tode vor 2 Jahren an Rudolf von Andlau übertragen hat, und daß die Abgrenzungen, die er Herrn Rüsthein von Ellenwiler und Ulrich von Altencastel gegen diese Lehen gemacht hat, erst nach der Belehnung Rudolfs von Andlau vorgenommen wurden. --
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    Hainrich Von Mindelberch - 1291 März 1.
    (CAO, 1316-03-01) Hainrich Von Mindelberch
    Heinrich von Mindelberg beurkundet, daß er den Hof in Salgen [bei Mindelheim, es könnte sich aber auch um Saulgau südwestl. von Biberach handeln], den Wernhart von Hurenbach und Konrad der Ammann von Pfaffenhausen von ihm zu Lehen hatten, wieder an sich genommen hat, da die beiden ihr Recht auf den Hof an das Kloster und den Konvent von Steingaden verkauft haben. Heinrich hat um seiner und aller seiner Ahnen Seele willen dem Kloster den Hof mit allem Recht als freies Eigentum übergeben. --