Geographischer Ort
Balgheim

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Urkunde
    1285 Mai 2
    (CAO, 1310-05-02)
    Dietrich Hesso, Anshelm der Heide und Gotzelman, Vögte von Wasselnheim, bekunden, daß sie für sich und alle ihre Erben [auf Ansprüche aus] allen Schäden verzichten, die ihnen an der Burg Ochsenstein und anderswo bis zum jetzigen Tage von den Bürgern von Straßburg im allgemeinen und während ihres Streites mit Bischof Konrad und dem Landvogt insbesondere entstanden sind, und geloben, daß sie und ihre Erben deswegen den Bürgern von Straßburg keinen Schaden tun oder tun lassen werden. --
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    Urkunde
    1285 März 29
    (CAO, 1310-03-29)
    Die Brüder Hertnit und Leutold von Stadeck und deren Ehefrauen, Diemut von Felsberg und Diemut von Rohrau, bekunden, daß sie ihren Besitz: das Dorf Nevhaken, einen Hof zu Laitzenberg und eine Mühle zu Mvkkental mit allem Zubehör, Rechten und Freiheiten, ein Erbe von ihren Vorfahren, gegen ein halbes Pfund Gülten dem Dominikanerinnenkloster Minnebach [Imbach, Niederösterreich], einer Stiftung ihrer Vorfahren, gegeben haben. Mit der Schenkung hat es folgende Bewandtnis. Als Konrad von Hâge das Dorf und Gut von Nevhaken mit den Ausstellern gegen sein Gut vertauschte, nahm er in den Tauschvertrag die Bestimmung auf, daß die Stadecker das Eigentum an dem Gute dem Kloster gegeben haben, so daß der Hager, seine Frau Gerbirg, alle seine Erben, Söhne und Töchter und jeder künftige Besitzer des Gutes dem Kloster Minnebach zu Michaelis ein halbes Pfund Wiener Münze neuer Währung als Burgrecht zahlen soll. --
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    Urkunde
    1285 März 18
    (CAO, 1310-03-18)
    Baltram von Karlstein bekundet, daß er dem Abt Heinrich von Aldersbach zu seinem Seelenheil und zur Förderung des Klosters 60 Pfund Regensburger zinslos geliehen hat. Die Rückzahlung war Ostern 1285 fällig. Der Abt hat die Zahlung am Palmsonntag [= Datum der Urkunde] an Baltrams Gefährten Dietmar ganz geleistet, worüber Baltram quittiert. --
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    Urkunde
    1285 März 5
    (CAO, 1310-03-05)
    Mya von Balgheim [b. Tuttlingen], Herrn Hagelsteins Tochter, bekundet, daß sie und ihr Sohn Konrad mit Zustimmung von Konrads Kindern Heinrich, Johann, Konrad und Adelheid und aller ihrer Erben an Bruder Konrad von Egesheim [b. Tuttlingen], Komtur des Johanniterhauses zu Rottweil, und den Ordensbrüdern das Gut zu Spaichingen, dessen Hofstatt in Osterhofen liegt und Lehen des Berthold von Aigſhain von Myas Kindern war, für 9 Mark Silber verkauft hat. Nachdem Berthold auf das Gut vor Zeugen verzichtet hat, haben sie es dem Ordenshause als freies Eigen übergeben und werden dafür rᷝwer sein, wo es nötig wird. Sie haben ihrerseits auf alles Recht und alle Ansprüche auf das Gut verzichtet. Dies ist mit der Hand Herrn Eberhards von Lupfen und seines Brudersohnes Heinrich geschehen, die den Kauf und die Übergabe durch ihr Siegel bestätigen. --