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Lindau (Bodensee)

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Urkunde
    ſweſter Giſele · dv̓ ebbetiſchen von wúnnental · vn̄ die ſemenvnge an ſemmvnge; Abbet Henrich von tennibach - 1276 Juni 15.
    (CAO, 1301-06-15) ſweſter Giſele · dv̓ ebbetiſchen von wúnnental · vn̄ die ſemenvnge
    Äbtissin Gisela von Wonnental und ihr Konvent beurkunden, daß sie mit Abt Heinrich von Tennenbach und seinem Konvent 20 ihrer Lage nach genau beschriebene rᷝmannehowot gegen 8 rᷝmannehowot und ½ rᷝmanewerch, die ebenfalls ihrer Lage nach genau beschrieben sind, sowie ein Ohm Rotwein und ein Huhn, deren Herkunft genau angegeben ist, ausgetauscht haben. Desgleichen tauschen sie die Einkünfte von einem Ohm Weißwein zu St. Georgen gegen die Einkünfte von einem Ohm Weißwein zu Amoltern. --
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    Urkunde
    priorin vn̄ der Conuente ze Toͮzſe an abtiſſcen vn̄ der conuente von Lindowe - 1276 Juni 12.
    (CAO, 1301-06-12) priorin vn̄ der Conuente ze Toͮzſe
    Priorin und Konvent Töss bestätigen der Äbtissin und dem Konvent Lindau, daß diese bei dem (am 24. III. 1276, vgl. ZU. Nr. 1624) betätigten Verkauf ihrer im Lüchenthal gelegenen Besitzungen nicht etwaige Rechte des Maiers von Schaffhausen verkauft haben, welcher einen Jahreszins von 3½ Schilling Pfennige fordert, und daß der Konvent Lindau abgelehnt habe, hiefür rᷝwer zu sein. --
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    Urkunde
    Eberhart von Lvſphvn - 1276 Juni 20.
    (CAO, 1301-06-20) Eberhart von Lvſphvn
    Der Hofrichter König Rudolfs, Eberhart von Lupfen, beurkundet, daß die Äbtissin und der Konvent von Heiligkreuztal ihren Vertreter C. von Schiltowe an das Hofgericht sandten mit dem Auftrag, ein Urteil zu erwirken über die Frage, ob Heiligkreuztal wegen eines liegenden Gutes, das unangesprochen in seiner Gewalt und seinem Besitz ist, vor dem König oder einem weltlichen Richter verklagt werden könne oder nicht. Das Urteil des Hofgerichts laute dahin, daß ein etwaiger Kläger das Kloster nur bei einem geistlichen Gericht verklagen könne. --
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    Urkunde
    Liͮprieſter der da ſinget ze Beroltſwilre; liͮprieſter der da ſinget ze Wilre - 1276 Juni 15.
    (CAO, 1301-06-15) Liͮprieſter der da ſinget ze Beroltſwilre; liͮprieſter der da ſinget ze Wilre
    Die Leutpriester von Berenzweiler und Weiler beurkunden, daß die Bauernsamen von Knöringen und Berenzweiler ausgesagt haben, daß der Hof zu Arnoldsbach seit mehr als 12 Jahren im Besitz der Witwe Hugos von Rodersdorf und des Klosters Klingenthal sei. --